Übersetzung in Einfache Sprache

Klimawochen in Wunstorf: Zukunftsfähig Heizen ohne Wärmenetz

Anfang September gab es in Wunstorf eine Informationsveranstaltung.
Der Name war: „Mein Klimacoach – zukunftsfähig heizen ohne Wärmenetz“.

Die Klimaschutzagentur Region Hannover und die Stadt Wunstorf organisierten die Veranstaltung zusammen.
Sie wollten zeigen, wie Sie Ihr Zuhause klimafreundlich heizen können.
Und das auch ohne Anschluss an ein großes Wärmenetz.


Vom Plan der Stadt zum eigenen Heizkonzept

Die Stadt Wunstorf stellte ihre Wärmeplanung vor.
Bürgermeister Carsten Piellusch begrüßte die Gäste persönlich.
Er erzählte, wie er seine Heizung selbst ausgetauscht hat.
Er sagte: Gute Infos und Hilfe sind sehr wichtig für Sie.

Frau Dr. Monika Mannah von der Klimaschutzagentur stellte viele Beratungsangebote vor.
Sie sagte: Bei der Klimaschutzagentur gibt es gute Infos.
Mehr Informationen finden Sie hier: Klimaschutzagentur Region Hannover.


Alles über Gesetze, Technik und Förderungen

Energieberater Frederik Küting erklärte die aktuellen Gesetze:

  • Ab Juli 2028 müssen kaputte Heizungen ersetzt werden.
  • Neue Heizungen müssen mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen.

Erneuerbare Energien sind Energiequellen, die sich immer wieder erneuern.
Beispiele sind: Sonne, Wind und Erdwärme.

Herr Küting stellte verschiedene Heizungstechniken vor:

  • Wärmepumpen
  • Pelletheizungen
  • Kleine Wärmenetze

Er zeigte, wie Förderungen und niedrige Kosten helfen.
Sein Tipp: Nutzen Sie früh unabhängige Energieberatungen.
Diese Beratungen sind oft gefördert und helfen, die beste Lösung zu finden.

Dabei ist die Vor-Ort-Beratung besonders gut.
Experten schauen sich Ihr Haus genau an und geben Tipps.


Dezentrale Lösungen sind wichtig

In Wunstorf werden nur wenige Gebäude ans Wärmenetz angeschlossen.
Dr. Peter Moser sagte: Dezentrale Lösungen sind die Zukunft.

Dezentrale Lösungen heißen: Jede Wohnung oder Haus hat seine eigene Heizung.
Der Austausch zwischen Hausbesitzern ist sehr wichtig.

Sie können mitmachen bei:

  • Thermografie-Rundgängen
  • Wärmepumpen-Partys

Thermografie-Rundgang heißt: Mit einer Infrarotkamera sieht man Wärmeverluste am Haus.
So erkennt man, wo das Haus Energie verliert.


Gemeinsam die Wärmewende schaffen

Klimaschutzmanagerin Svenja Puls sagt:
„Die Wärmewende schaffen wir nur gemeinsam.“
Deshalb ist es gut, Erfahrungen mit Nachbarn zu teilen.

Die Stadt Wunstorf hilft bei der Organisation solcher Treffen.


Praktische Erfahrungen und Beratung vor Ort

Sven Lathwesen aus Wunstorf erzählte von seiner Wärmepumpe.
Er kombinierte sie mit einer Solaranlage auf dem Dach.

Nach dem Vortrag gab es eine Fragerunde.
Dort beantworteten Experten alle Fragen.

Wärmepumpen-Party bedeutet: Menschen zeigen ihre Wärmepumpe zuhause.
Andere können dort direkt Fragen stellen.


Markt der Möglichkeiten und Energietreffs

Am Ende der Veranstaltung gab es einen „Markt der Möglichkeiten“.
Viele Firmen und Beratungsstellen hatten Stände.
Zum Beispiel: Stadtwerke Wunstorf, Enercity, die Verbraucherzentrale und weitere.

Hier bekamen Besucher Tipps und konnten mit Experten sprechen.

Auch in Zukunft gibt es Energietreffs in Wunstorf.
Dort können Sie mehr über energieeffizientes Heizen lernen und sich beraten lassen.

Mehr Infos zum Klimaschutz in Wunstorf finden Sie hier:
www.wunstorf.de/klimaschutz


Kontakt zum Klimaschutzmanagement Wunstorf

Sie suchen Infos oder Beratung zu Heizungstausch oder Energietreffs?
Die Stadt Wunstorf hilft Ihnen gerne weiter.


Fazit

Die Wärmewende in Wunstorf läuft dezentral.
Das heißt: Viele unterschiedliche Lösungen für unterschiedliche Häuser.
Dabei helfen Beratung, Förderungen und Erfahrungsaustausch.

Wenn Sie sich informieren oder mitmachen möchten, finden Sie vor Ort Hilfe.
So können auch Sie klimafreundlich und zukunftssicher heizen.


Ende des Artikels.

Autor: Wunstorfs Redaktion

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 12:18 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Wunstorfs Redaktion
W
Wunstorfs Redaktion

Umfrage

Wie stehen Sie zur neuen Pflicht, ab 2028 Heizungen mit mindestens 65% erneuerbaren Energien zu nutzen?
Super Chance für echten Klimaschutz – endlich handeln!
Zu viel Bürokratie und Druck für Hauseigentümer.
Ich setze lieber auf dezentrale Lösungen wie Wärmepumpen und Solaranlagen.
Förderprogramme sind gut, doch Beratung vor Ort ist der Schlüssel.
Ich warte erst mal ab, wie die Technik und Preise sich entwickeln.