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Politik in der Schule: Ein Planspiel in Wetzlar

In Wetzlar gab es ein besonderes Projekt.
Es dauerte drei Tage.
Daran nahmen 50 Schülerinnen und Schüler teil.
Sie kommen von zwei Schulen:

  • August-Bebel-Gesamtschule
  • Werner-Siemens-Berufsschule

Die Jugendlichen beschäftigten sich mit Kommunalpolitik.
Das heißt: Politik in der Stadt.
Das Projekt hieß "Politik zum Anfassen".
Es zeigte den Teilnehmern, wie Demokratie funktioniert.

Das Planspiel: Politik selbst ausprobieren

Die Schülerinnen und Schüler spielten Rollen.
Sie waren Mitglieder von Gruppen in einer Stadtverordnetenversammlung.
Das ist ein politisches Gremium in der Stadt.

Sie arbeiteten an echten Problemen.
Sie machten Vorschläge, um die Stadt zu verbessern.

Diese Themen waren wichtig:

  • Bessere Bushaltestellen
  • Mehr Orte zum Trinken (Trinkbrunnen)
  • Mehr Kinos
  • Mehr Sportplätze
  • Jugendzentren
  • Digitalisierung (mehr Technik in der Stadt)
  • Umweltschutz

Unterstützung durch echte Politiker

Politiker halfen bei dem Projekt.
Sie erklärten den Jugendlichen, wie Politik wirklich läuft.
Zu den Helfern gehörten:

  • Frank Steinraths (SPD)
  • Vertreter der Freien Wähler (FW)
  • Petra Strehlau (Grüne)
  • Katja Groß (CDU)
    Auch andere Politiker begleiteten die Gruppen.

Bürgermeister lädt zum Mitmachen ein

Der Oberbürgermeister Manfred Wagner sprach zu den Jugendlichen.
Er sagte: Es ist wichtig, sich zu engagieren.
Das heißt, sich in der Politik einzubringen.
Er möchte, dass alle mitmachen und Ideen bringen.

Lernen durch Praxis macht Politik spannend

Die Jugendlichen lernten, wie Fraktionen und Ausschüsse arbeiten.
Fraktionen sind Gruppen von Politikern, meist aus einer Partei.
Sie diskutieren und entscheiden zusammen.

Das Projekt zeigte, wie Politik in der Stadt funktioniert.
Die Jugendlichen konnten eigene Ideen vorstellen.
So wurde Politik greifbar und verständlich.

Ein besonderer Tag: Die Stadtverordnetensitzung

Ein Höhepunkt war eine Sitzung.
Andrea Volk führte durch die Sitzung.
Die Jugendlichen diskutierten ihre Vorschläge.
Sie erlebten, wie politische Entscheidungen entstehen.

Wichtig zu wissen: Was ist eine Fraktion?

Eine Fraktion ist eine Gruppe von Politikern.
Sie gehören meist zur gleichen Partei.
Sie arbeiten zusammen, um ihre Ziele zu erreichen.

Schluss: Mitmachen erwünscht

Das Projekt zeigte: Politik kann spannend sein.
Es half, Politikbarrieren abzubauen.
Die Jugendlichen bekamen Mut, sich zu beteiligen.
So können sie ihre Stadt mitgestalten.

Demokratie lebt vom Mitmachen.
Junge Menschen sind wichtig dafür.
Deshalb gibt es solche Projekte.
Sie bringen Politik ins Leben.


Ende des Artikels.

Autor: Wetzlar Nachrichten

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Veröffentlicht am: Heute um 07:19 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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