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In Wetzlar gab es ein besonderes Projekt.
Es dauerte drei Tage.
Daran nahmen 50 Schülerinnen und Schüler teil.
Sie kommen von zwei Schulen:
Die Jugendlichen beschäftigten sich mit Kommunalpolitik.
Das heißt: Politik in der Stadt.
Das Projekt hieß "Politik zum Anfassen".
Es zeigte den Teilnehmern, wie Demokratie funktioniert.
Die Schülerinnen und Schüler spielten Rollen.
Sie waren Mitglieder von Gruppen in einer Stadtverordnetenversammlung.
Das ist ein politisches Gremium in der Stadt.
Sie arbeiteten an echten Problemen.
Sie machten Vorschläge, um die Stadt zu verbessern.
Diese Themen waren wichtig:
Politiker halfen bei dem Projekt.
Sie erklärten den Jugendlichen, wie Politik wirklich läuft.
Zu den Helfern gehörten:
Der Oberbürgermeister Manfred Wagner sprach zu den Jugendlichen.
Er sagte: Es ist wichtig, sich zu engagieren.
Das heißt, sich in der Politik einzubringen.
Er möchte, dass alle mitmachen und Ideen bringen.
Die Jugendlichen lernten, wie Fraktionen und Ausschüsse arbeiten.
Fraktionen sind Gruppen von Politikern, meist aus einer Partei.
Sie diskutieren und entscheiden zusammen.
Das Projekt zeigte, wie Politik in der Stadt funktioniert.
Die Jugendlichen konnten eigene Ideen vorstellen.
So wurde Politik greifbar und verständlich.
Ein Höhepunkt war eine Sitzung.
Andrea Volk führte durch die Sitzung.
Die Jugendlichen diskutierten ihre Vorschläge.
Sie erlebten, wie politische Entscheidungen entstehen.
Eine Fraktion ist eine Gruppe von Politikern.
Sie gehören meist zur gleichen Partei.
Sie arbeiten zusammen, um ihre Ziele zu erreichen.
Das Projekt zeigte: Politik kann spannend sein.
Es half, Politikbarrieren abzubauen.
Die Jugendlichen bekamen Mut, sich zu beteiligen.
So können sie ihre Stadt mitgestalten.
Demokratie lebt vom Mitmachen.
Junge Menschen sind wichtig dafür.
Deshalb gibt es solche Projekte.
Sie bringen Politik ins Leben.
Ende des Artikels.
Autor: Wetzlar Nachrichten
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Veröffentlicht am: Heute um 07:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.