Die Stadtverwaltung schließt erfolgreich das neue Arbeitsschutzmanagementsystem ab und stärkt Gesundheit sowie Arbeitssicherheit für kommunale Beschäftigte nachhaltig.

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Wetzlar

Klare Verantwortlichkeiten und transparente Abläufe im Unternehmen

Eine Kultur, die Sicherheit und Gesundheit aktiv fördert

Schulungen und praxistaugliche Leitfäden für alle Mitarbeitenden

Engagierte Führungskräfte, die mit gutem Beispiel vorangehen

Strenge Kontrollen und konsequente Sanktionen bei Verstößen

Stadtverwaltung entwickelt praxisnahen Leitfaden mit 32 Mitarbeitenden und Regierungspräsidium

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    <p>Die Stadtverwaltung hat gemeinsam mit mehreren Projektpartnern ein umfassendes Projekt zum Arbeitsschutzmanagementsystem erfolgreich abgeschlossen. Ziel dieses Projekts war es, rechtliche Vorgaben einzuhalten und gleichzeitig praktikable Handlungsanleitungen für den betrieblichen Alltag bereitzustellen.</p>

    <h2>Grundlagen des neuen Arbeitsschutzmanagementsystems</h2>
    <p>Das neue System basiert auf einer unternehmenseigenen Arbeitsschutzpolitik und klar definierten Arbeitsschutzzielen. Wesentliche Prozesse und Zuständigkeiten wurden präzise beschrieben, damit alle Beteiligten ihre Aufgaben kennen und Verantwortung übernehmen können. Ein besonderer Fokus liegt darauf, Handlungssicherheit zu schaffen und das System kontinuierlich weiterzuentwickeln.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Arbeitsschutzmanagementsystem" explanation="Ein Arbeitsschutzmanagementsystem ist ein ganzheitliches Konzept, mit dem Unternehmen den Arbeitsschutz systematisch organisieren und verbessern. Es umfasst alle Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten, um Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten zu gewährleisten."/>

    <h2>Projektablauf und Beteiligte</h2>
    <p>Manfred (SPD) unterstrich die richtungsweisende Bedeutung des Projekts. Er hob hervor, dass Arbeitsschutz weit über das Erfüllen gesetzlicher Pflichten hinausgeht und das Ziel ist, die Gesundheit und Motivation der Beschäftigten langfristig zu stärken. So wurde ein tragfähiges Fundament geschaffen, das auch die Arbeitszufriedenheit und die Arbeitgeberattraktivität erhöht.</p>
    <p>Besonders betont wurde das Engagement der 32 Mitarbeitenden aus verschiedensten Hierarchieebenen sowie die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Organisationsamt. Die Entwicklung eines umfassenden Systems, das alle Arbeitsbereiche abdeckt, stellte eine besondere Herausforderung und zugleich einen wichtigen Meilenstein dar.</p>

    <h3>Von der Praxis für die Praxis: Der kommunale Leitfaden</h3>
    <p>Als besonderes Ergebnis entstand in Kooperation mit dem Regierungspräsidium erstmals ein praxisorientierter Leitfaden zur Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems für Kommunen. Die begleitende Dokumentation beschreibt alle Arbeitsschritte von der Projektstruktur bis zur Umsetzung konkreter Maßnahmen.</p>
    <p>Die Broschüre wird durch Berichte aus der Praxis ergänzt – unter anderem von der Leitung des städtischen Personal- und Organisationsamtes, der Fachkraft für Arbeitssicherheit, dem Arbeitsschutzbeauftragten und durch fachliche Tipps von Expertinnen wie Michéle Wachkamp vom Regierungspräsidium Gießen.</p>

    <LINK title="Broschüre erhältlich: Band 23 der Schriftenreihe" subTitle="Unfallkasse Hessen" url=""/>

    <h2>Beteiligte Akteure und ihre Rollen</h2>
    <ul>
        <li>L. Oberbürgermeister Wagner</li>
        <li>Dr. Ursula Priske (Fachkraft für Arbeitssicherheit)</li>
        <li>Yvonne Willert (Personalrat Verwaltung)</li>
        <li>Nicklas Josupeit (Arbeitsschutzbeauftragter)</li>
        <li>Stephanie Caspar (Unfallkasse)</li>
        <li>Björn Kelschenbach (Personalleiter)</li>
        <li>Nadja Brauner (Leiterin Stadtreinigung)</li>
        <li>Stefan Biemer (Gesamtpersonalrat)</li>
        <li>Jörg Leiter (Eigenbetrieb BÄ)</li>
        <li>Tim-Tristan Berg (Werksärztlicher Dienst)</li>
    </ul>
    <p>Diese Akteure waren entscheidend an der erfolgreichen Entwicklung und Umsetzung des Projekts beteiligt und sorgten gemeinsam dafür, dass Arbeitsschutz zur gelebten Praxis wurde.</p>

    <h3>Zukunftsperspektiven und Praxistauglichkeit</h3>
    <p>Durch das neue Arbeitsschutzmanagementsystem profitieren künftig auch andere Städte und Gemeinden, denen der Leitfaden zur Verfügung gestellt wird. Die Stadtverwaltung hat mit der Veröffentlichung ein praxisnahes Werkzeug geschaffen, das Kommunen beim Einstieg und bei der Weiterentwicklung des Arbeitsschutzes unterstützt.</p>
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Die Stadt sieht die erfolgreiche Realisierung nicht nur als Meilenstein, sondern als Startpunkt für einen fortlaufenden Verbesserungsprozess. Mit diesem Ansatz wird eine nachhaltige Kultur des Arbeitsschutzes etabliert.</p>
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### Neues Arbeitsschutzmanagementsystem erfolgreich abgeschlossen

Die Stadtverwaltung hat ein großes Projekt beendet.  
Das Projekt ist wichtig für den Arbeitsschutz.  

Arbeitsschutz bedeutet: Schutz und Sicherheit bei der Arbeit.  
Das Ziel war:  
- Gesetze einhalten.  
- Praktische Regeln für den Alltag geben.  

### Was ist das Arbeitsschutzmanagementsystem?

Das Arbeitsschutzmanagementsystem hilft Unternehmen dabei, Arbeitsschutz gut zu machen.  
Es sagt, wer was macht und wie.  
So bleiben die Mitarbeiter gesund und sicher.  

### Was steht im neuen System?

Das neue System hat klare Regeln.  
Es gibt eine Arbeitsschutzpolitik. Das ist eine wichtige Vereinbarung.  
Es gibt klare Ziele für den Arbeitsschutz.  
Alle wissen, was sie tun sollen.  
Es geht auch darum, das System immer zu verbessern.  

### Wer hat mitgemacht?

Viele Menschen halfen mit:  
- Die Stadtverwaltung.  
- Mitarbeitende aus unterschiedlichen Bereichen.  
- Das Organisationsamt.  

Manfred von der SPD sagt:  
Arbeitsschutz ist mehr als nur das Gesetz erfüllen.  
Es schützt die Gesundheit und macht die Arbeit angenehmer.  

### Der Leitfaden für Kommunen

Gemeinsam mit dem Regierungspräsidium entstand ein Leitfaden.  
Das ist ein Heft mit wichtigen Anleitungen.  
Er zeigt Schritt für Schritt, wie das System eingeführt wird.  
Auch praktische Berichte und Tipps sind darin.  

### Wer hat mitgearbeitet?

Folgende wichtige Personen halfen mit:  
- Oberbürgermeister Wagner  
- Dr. Ursula Priske (Fachkraft für Arbeitssicherheit)  
- Yvonne Willert (Personalrat)  
- Nicklas Josupeit (Arbeitsschutzbeauftragter)  
- Stephanie Caspar (Unfallkasse)  
- Björn Kelschenbach (Personalleiter)  
- Nadja Brauner (Leiterin Stadtreinigung)  
- Stefan Biemer (Gesamtpersonalrat)  
- Jörg Leiter (Eigenbetrieb BÄ)  
- Tim-Tristan Berg (Werksärztlicher Dienst)  

Sie sorgten gemeinsam dafür, dass Arbeitsschutz gelebt wird.  

### Was bringt die Zukunft?

Andere Städte können den Leitfaden auch nutzen.  
So wird der Arbeitsschutz überall besser.  
Die Stadt will den Arbeitsschutz immer weiter verbessern.  
Das hilft allen Beschäftigten langfristig.  

Sie sehen das Projekt als Start für mehr Sicherheit und Gesundheit.

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  <p>Die Stadtverwaltung hat ein Arbeitsschutzmanagementsystem entwickelt, das rechtliche Anforderungen erfüllt und praktikable Anleitungen für den Arbeitsalltag bietet. Unter Beteiligung von 32 Mitarbeitenden und in Kooperation mit dem Regierungspräsidium entstand zudem ein kommunaler Leitfaden zur Einführung solcher Systeme. Das Ergebnis unterstützt nicht nur die städtische Praxis, sondern steht auch anderen Kommunen als praxisnahes Werkzeug zur Verfügung.</p>
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Neues Arbeitsschutzmanagement für Kommunen