Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
markdown
Der Stuttgarter Gemeinderat hat eine wichtige Entscheidung getroffen.
Er macht eine zentrale Notübernachtung für Kinder und Familien dauerhaft.
Diese Notübernachtung ist ein sicherer Ort.
Hier können Kinder und Familien schlafen, wenn sie keinen Platz haben.
Ab dem 1. Mai 2026 gibt es mindestens 50 Plätze.
Die Notübernachtung ist für Kinder und Familien.
Die Kinder sind noch nicht voll erwachsen.
Die Familien haben keinen Zugang zu Sozialleistungen.
Sozialleistungen sind staatliche Hilfen mit Geld oder Unterkunft.
Die Notübernachtung hilft besonders im Winter.
Dann ist es draußen kalt und gefährlich für Kinder.
Das Grundgesetz sagt, dass alle Menschen Schutz verdienen.
Dazu gehören:
Stuttgart folgt einem guten Beispiel.
Andere Städte in Baden-Württemberg machen das auch so.
Ein niedrigschwelliges Angebot ist leicht zugänglich.
Das heißt:
Die Kinder bekommen schöne Angebote.
Zum Beispiel:
Die Betreuung ist wichtig.
Das Sozial- und Teilhabebüro, das Amt für öffentliche Ordnung und das Jugendamt arbeiten zusammen.
Alexandra Sußmann sagt:
„Wir haben schon viele gute Angebote.
Diese Notübernachtung ist ein wichtiger Baustein.“
Dr. Clemens Maier sagt:
„Kinder und Jugendliche brauchen persönliche Unterstützung.“
Mehrere Ämter arbeiten gemeinsam:
Sie wollen den Kindern bestmöglich helfen.
Ab Mai 2026 gibt es diese Hilfe dauerhaft.
Stuttgart zeigt damit:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Stuttgart
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Do, 31. Jul um 16:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.