Übersetzung in Einfache Sprache

markdown ###Die doppelte Lücke – eine neue Ausstellung im Rathaus Stuttgart

Im Rathaus Stuttgart gibt es jetzt eine neue Ausstellung.
Sie heißt „Die doppelte Lücke“.

Diese Ausstellung zeigt einen Teil der Stadtgeschichte.
Viele Menschen kannten diesen Teil bisher nicht.

Die Ausstellung erinnert an die Zeit des Nationalsozialismus.
Dabei geht es um Menschen, die damals verfolgt wurden.
Zum Beispiel:

  • Politisch Verfolgte
  • Jüdische Menschen (Antisemitismus heißt: Hass gegen Juden)
  • Andere, die wegen ihrer Herkunft oder Meinung verletzt wurden

###Wer hat die Ausstellung gemacht?

Die Künstlerinnen heißen Christin Erdmann-Goldoni und Franziska Götz.
Sie arbeiten im Design-Studio Goldmannart.

Sie wollen vergessene Geschichten zeigen.
Besonders von Menschen aus dem Rathaus, die damals leiden mussten.

Ein wichtiges Element ist eine Lichtinstallation.
Die Namen der Verfolgten leuchten hier.
So werden sie sichtbar und nicht vergessen.

Dazu gibt es eine Medienstation.
Das ist ein Bildschirm mit weiteren Informationen.
Sie können dort Videos oder Texte anschauen.

###Wie entstand die Ausstellung?

Die Idee entstand schon 2021.
Damals zeigte man im Gemeinderat einen Film über die Geschichte.
Der Film hieß auch „Die doppelte Lücke“.

Er zeigte: Das Rathaus hat diese Vergangenheit lange nicht beachtet.

Danach bildete die Stadt eine Arbeitsgruppe.
In dieser Gruppe sind Menschen vom Gemeinderat, Jugendrat und Verwaltung.
Sie überlegten, wie man die Geschichte besser zeigen kann.

So entstand die Ausstellung.

###Eröffnung der Ausstellung

Bei der Eröffnung sprach der Oberbürgermeister Dr. Fabian Mayer.
Er betonte, wie wichtig es ist, sich zu erinnern.
Er sagte:
„Erinnern ist wichtig.
Die Geschichte vom Leid im Nationalsozialismus ist mehr als Vergangenheit.
Sie fordert uns auf, unsere Demokratie zu schützen.
Wir müssen Rassismus und Ausgrenzung klar ablehnen.“

Viele wichtige Gäste waren da.
Zum Beispiel:

  • Die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Württemberg
  • Vertreter vom Personalrat der Stadt Stuttgart
  • Menschen, die an dem Projekt mitarbeiteten

Musik und Texte gab es auch.
Die Künstler waren Jonas Khalil (Gitarrist) und Sonja Hoyler (Schauspielerin).

###Was kann man in der Ausstellung sehen?

  • Das Film-Team „Die doppelte Lücke“ stellte das Projekt vor.
  • Der Leiter des Kulturamts, Herr Marc Gegenfurtner, besuchte die Medienstation.
  • Die Ausstellung ist jetzt für alle Menschen offen.
  • Sie befindet sich im Erdgeschoss des Rathauses.

###Was ist eine Medienstation?

Eine Medienstation ist ein Bildschirm oder Gerät in Ausstellungen.
Sie zeigt digitale Inhalte.
Sie können Filme, Audios oder Texte anschauen.
So bekommen Sie mehr Informationen.

###Wichtige Hinweise zur Eröffnung

Bei der Eröffnung gab es Fotos.
Diese Fotos dürfen nur für Berichte über die Ausstellung genutzt werden.

###Kontakt
Wenn Sie Fragen zur Ausstellung haben, können Sie die
Koordinierungsstelle Erinnerungskultur kontaktieren.
Sie geben weitere Informationen.

###Warum ist diese Ausstellung wichtig?

Mit „Die doppelte Lücke“ erinnert die Stadt an einzelne Schicksale.
Die Ausstellung zeigt:

  • Es ist wichtig, kritisch mit der Geschichte umzugehen.
  • Demokratie braucht Schutz und Aufmerksamkeit.
  • Alle Menschen sollen offen und fair miteinander umgehen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Stuttgart

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Veröffentlicht am: Di, 15. Jul um 11:49 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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