Eröffnung der Rauminstallation und Medienstation „Die doppelte Lücke“ am 14. Juli im Stuttgarter Rathaus.
Foto: © Landeshauptstadt Stuttgart

Erinnerung im Licht: NS-Schicksale im Rathaus

Neue Installation macht vergessene Biografien sichtbar und erinnert dauerhaft an die NS-Vergangenheit Stuttgarts

Im Stuttgarter Rathaus wurde die Installation „Die doppelte Lücke“ eröffnet, die die Schicksale von NS-Verfolgten im Rathaus beleuchtet. Künstlerinnen des Design-Studios Goldmannart haben vergessene Biografien mithilfe einer Lichtinstallation und einer Medienstation sichtbar gemacht. Das Projekt entstand aus der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit im Rathaus und wird als dauerhaftes Erinnerungszeichen zugänglich bleiben. Oberbürgermeister Dr. Fabian Mayer betonte bei der Eröffnung die Bedeutung des Erinnerns für die demokratische Gesellschaft und den Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Erinnerung im Licht: NS-Schicksale im Rathaus | Symbolbild
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