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Das Projekt »Jüdisches Leben in der Region Stuttgart« ist zu Ende.
Es hat zwei Jahre gedauert.
Im Mai 2025 gibt es viele Veranstaltungen.
Sie zeigen das jüdische Leben in Stuttgart.
Es geht um Geschichte und Gegenwart.
Sie sollen Menschen zum Reden bringen.
Es gibt verschiedene Veranstaltungen.
Sie informieren über das jüdische Leben.
Und über seine Entwicklung.
Ein bekannter Soziologe spricht.
Sein Name ist Natan Sznaider.
Er spricht mit Prof. Tina Hartmann.
Sie reden über das jüdische Leben heute.
Sie diskutieren das Buch:
„Die Jüdische Wunde“.
Der Titel bedeutet:
Es geht um Schmerzen und Probleme.
Sie sprechen über Anpassung und Freiheit.
Das Gespräch ist bei der About Pop Convention.
Sie können Tickets reservieren.
Mehr Infos finden Sie hier:
Weitere Infos
About Pop Convention
Dieses Projekt zeigt:
Deutsche und jüdische Sprache sind verbunden.
Sie machen das sichtbar auf Plakaten.
Im Mai werden die Plakate gezeigt.
Sie können teilnehmen.
Sie brauchen eine Anmeldung.
Mehr Infos:
Infos zur Sukka
Anmeldung
Der Eintritt ist kostenlos.
Sie können die Plakate ansehen.
Der Eintritt ist frei.
Sukka:
Das ist eine kleine Laubhütte, gebaut nach jüdischer Regeln.
Sie steht für Schutz und Gastfreundschaft.
Schlamassel:
Das Wort kommt aus dem Jiddischen.
Es bedeutet Pech oder Durcheinander.
Tov:
Das ist ein hebrisches Wort für „gut“.
Das Projekt soll zeigen:
Jüdisches Leben ist wichtig.
Es soll mehr Sichtbarkeit geben.
Es bringt Menschen ins Gespräch.
Es sagt: Jüdische Kultur ist wertvoll.
Wenn Sie mehr wissen möchten,
können Sie die KulturRegion Stuttgart fragen.
Sie können eine E-Mail schicken oder anrufen.
Mit den Veranstaltungen zeigt die KulturRegion Stuttgart:
Jüdisches Leben ist wichtig.
Jeder kann mitmachen.
Das Projekt unterstützt mehr Offenheit.
Es soll Verständnis und Toleranz fördern.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Stuttgart
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Veröffentlicht am: Fr, 25. Apr um 10:39 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.