Übersetzung in Einfache Sprache

Jüdisches Leben in der Region Stuttgart

Das Projekt »Jüdisches Leben in der Region Stuttgart« ist zu Ende.

Es hat zwei Jahre gedauert.

Im Mai 2025 gibt es viele Veranstaltungen.

Sie zeigen das jüdische Leben in Stuttgart.

Es geht um Geschichte und Gegenwart.

Sie sollen Menschen zum Reden bringen.


Abschlussveranstaltungen im Mai 2025

Es gibt verschiedene Veranstaltungen.

Sie informieren über das jüdische Leben.

Und über seine Entwicklung.


Gespräch: Die jüdische Wunde – mit Natan Sznaider

Ein bekannter Soziologe spricht.

Sein Name ist Natan Sznaider.

Er spricht mit Prof. Tina Hartmann.

Sie reden über das jüdische Leben heute.

Sie diskutieren das Buch:

„Die Jüdische Wunde“.

Der Titel bedeutet:

Es geht um Schmerzen und Probleme.

Sie sprechen über Anpassung und Freiheit.

Das Gespräch ist bei der About Pop Convention.


Wann und wo?

  • Wann: Freitag, 16. Mai 2025, um 16:30 Uhr
  • Wo: Wunschem Areal, Impact Hub, Quellenstraße 7a, Stuttgart

Sie können Tickets reservieren.

Mehr Infos finden Sie hier:
Weitere Infos
About Pop Convention


Projekt »Schlamassel Tov« – Plakatkampagne

Dieses Projekt zeigt:

Deutsche und jüdische Sprache sind verbunden.

Sie machen das sichtbar auf Plakaten.

Im Mai werden die Plakate gezeigt.


Vernissage: Plakate anschauen

  • Wann: Dienstag, 20. Mai, um 18:30 Uhr
  • Wo: Sukka (Laubhütte) auf dem Marienplatz, Stuttgart

Sie können teilnehmen.

Sie brauchen eine Anmeldung.

Mehr Infos:
Infos zur Sukka
Anmeldung

Der Eintritt ist kostenlos.


Ausstellung: Plakate im Mai

  • Wann: 20. – 25. Mai 2025
  • Täglich: 10–22 Uhr
  • Wo: Vor der Sukka auf dem Marienplatz

Sie können die Plakate ansehen.

Der Eintritt ist frei.


Was bedeutet die Worte?

Sukka:
Das ist eine kleine Laubhütte, gebaut nach jüdischer Regeln.
Sie steht für Schutz und Gastfreundschaft.

Schlamassel:
Das Wort kommt aus dem Jiddischen.
Es bedeutet Pech oder Durcheinander.

Tov:
Das ist ein hebrisches Wort für „gut“.


Warum gibt es dieses Projekt?

Das Projekt soll zeigen:

Jüdisches Leben ist wichtig.

Es soll mehr Sichtbarkeit geben.

Es bringt Menschen ins Gespräch.

Es sagt: Jüdische Kultur ist wertvoll.


Über das Projekt

  • Es dauerte zwei Jahre.
  • Es wird gemacht von der KulturRegion Stuttgart.
  • Es ist eine Zusammenarbeit von 43 Städten.
  • Es wird vom Verband Region Stuttgart bezahlt.
  • Die KulturRegion macht seit 1991 Kultur in der Region.

Kontakt

Wenn Sie mehr wissen möchten,
können Sie die KulturRegion Stuttgart fragen.

Sie können eine E-Mail schicken oder anrufen.


Fazit

Mit den Veranstaltungen zeigt die KulturRegion Stuttgart:

Jüdisches Leben ist wichtig.

Jeder kann mitmachen.

Das Projekt unterstützt mehr Offenheit.

Es soll Verständnis und Toleranz fördern.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Stuttgart

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Veröffentlicht am: Fr, 25. Apr um 10:39 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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