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Viele Bürgermeister wollen den Auto-Standort Deutschland stärken.
Sie haben die Bundesregierung gebeten, in Brüssel aktiv zu sein.
Brüssel ist der Sitz der EU-Kommission.
Die Initiative sagt:
Die Regierung unter Kanzler Friedrich Merz hat einen guten Plan.
Aber es braucht mehr Einsatz in Europa.
Die Bürgermeister aus Stuttgart, Wolfsburg, Friedrichshafen und Saarbrücken sprechen gemeinsam.
Sie sagen:
Der Plan der Regierung passt gut zu unseren Wünschen.
Jetzt sollen Kanzler Merz und Wirtschaftsministerin Reiche dafür kämpfen.
Wichtig sind diese Punkte:
Erklärung:
Plug-in-Hybride sind Autos mit einem Verbrenner und einem Akku.
Sie können elektrisch und mit Benzin fahren.
Technologieoffenheit heißt:
Man soll verschiedene technische Lösungen fördern.
Nicht immer nur eine Technik als beste ansehen.
Die Bürgermeister warnen vor Problemen für den Auto-Standort.
Autos werden oft in andere Länder gebaut.
Damit gehen Arbeitsplätze verloren.
Auch neue Investitionen finden dann woanders statt.
Die EU soll wieder helfen, dass die Auto-Industrie stark bleibt.
Viele Städte in Deutschland unterstützen die Initiative.
Zum Beispiel: Zwickau, Ingolstadt, Saarlouis und Dingolfing.
Die Bürgermeister sagen:
Wir vertreten viele Regionen mit vielen Arbeitsplätzen.
Diese Jobs hängen von der Auto-Industrie ab.
Wir wollen, dass Kanzler Merz auch in Brüssel klar dafür spricht.
Nur so bleibt Deutschland ein starker Standort für Autos.
Mehr Informationen gibt es auf Anfrage.
Die Initiative kommt aus Stuttgart, Wolfsburg, Friedrichshafen und Saarbrücken.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Stuttgart
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Veröffentlicht am: Di, 8. Jul um 11:39 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.