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In Rheinfelden (Baden) gibt es eine schöne Tradition.
Sie beginnt, wenn es draußen wärmer wird.
Nach den Eisheiligen pflanzt die Stadt viele Blumen.
Diese Blumen kommen in Pflanzkübel und Hängeampeln.
So sieht die Stadt bunt und schön aus.
Die Stadtgärtnerei kümmert sich darum.
Besonders die Auszubildenden helfen dabei viel.
Die meisten Blumen wachsen in der Stadtgärtnerei.
Dort legen die Gärtner Samen in kleine Kästen.
Die Samen sind wie kleine Pflanzenkügelchen.
Dann wachsen die Samen zu kleinen Pflanzen.
Danach werden die Pflanzen "pikiert".
Das heißt: Die jungen Pflanzen kommen in eigene Töpfe.
So haben sie genug Platz zum Wachsen.
Danach wachsen die Pflanzen im Gewächshaus weiter.
Wenn sie groß genug sind, pflanzt man sie in der Stadt aus.
Erklärung:
Pikieren heißt, kleine Pflanzen vorsichtig umsetzen.
Sie bekommen mehr Platz zum Wachsen.
Christian Rung leitet die Stadtgärtnerei.
Er sagt: "Wir ziehen mehrere Tausend Pflanzen."
Zum Beispiel Geranien und Begonien.
Die Auszubildenden helfen sehr viel.
Sie sorgen für Pflege und gutes Wachstum.
Wenn die Blumen in der Stadt sind, freut sich jeder.
Die Blumen machen die Stadt bunt und schön.
Sie zeigen, wie viel Arbeit die Gärtner machen.
Für viele Menschen beginnt mit den Blumen der Sommer.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an:
Stabsstelle Medien und Grafik
Stadt Rheinfelden (Baden) – Öffentlichkeitsarbeit
Die Stadtgärtnerei und ihre Auszubildenden sorgen für schöne Blumen.
Sie pflanzen viele Blumen in der Stadt aus.
So wird Rheinfelden bunt und freundlich im Sommer.
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Ende des Artikels.
Autor: Herold Rheinfelden
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Veröffentlicht am: Mi, 21. Mai um 09:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.