In Rheinfelden bringen tausende frische Sommerblumen nach den Eisheiligen Farbe in Stadtbilder und zeigen das Engagement der Stadtgärtnerei.

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Stadt Rheinfelden: Sommerflor in den Startlöchern

Sehr geehrte Redaktionen, 

nach den Eisheiligen wird traditionell nach und nach der Sommerflor in den 
Pflanzkübeln und Hängeampeln der Stadt ausgebracht. Anbei dazu ein kleiner 
Bericht, über dessen Veröffentlichung wir uns sehr freuen würden. Vielen 
Dank. 

Foto: Azubi Michel Probst inmitten des Sommerblumen-Meers im Gewächshaus 
der Stadtgärtnerei. 

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79618 Rheinfelden (Baden)-Minseln

Unverzichtbar – sie macht das Stadtbild lebendig und lädt zum Verweilen ein

Schön zu sehen, aber kein entscheidender Faktor für meine Lebensqualität

Mir egal – ich konzentriere mich lieber auf Infrastruktur und Verkehr

Ich finde die Investition überschätzt und zu teuer für die Stadt

Die Arbeit der Auszubildenden bewundere ich besonders, das sollten wir mehr unterstützen

Auszubildende bringen die Stadt mit selbstgezogenen Blumen nach den Eisheiligen zum Blühen

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    <p>Mit Einsetzen der wärmeren Jahreszeit beginnt in Rheinfelden (Baden) eine farbenfrohe Tradition: Nach den Eisheiligen werden die frisch gezogenen Sommerblumen in den Pflanzkübeln und Hängeampeln der Stadt ausgebracht. Dieser Prozess bringt alljährlich ein Blütenmeer in das Stadtbild und spiegelt das Engagement der Stadtgärtnerei und insbesondere ihrer Auszubildenden wider.</p>
    
    <h2>Von der Aussaat zur Blütenpracht</h2>
    <p>Die meisten der verwendeten Pflanzen werden direkt in der Stadtgärtnerei gezogen. Anfänglich werden die Samen sorgfältig in Pflanzkisten ausgesät, wo sie unter optimalen Bedingungen keimen.</p>
    <p>Im nächsten Schritt werden die jungen Pflanzen "pikiert" – also aus der Pflanzkiste entnommen und in separate Töpfe oder Beete umgesetzt. Im geschützten Gewächshaus wachsen sie anschließend in langen Reihen weiter, bis sie bereit für das Stadtbild sind.</p>

    <DEFINITION foreignWord="pikieren" explanation="Pikieren bezeichnet das behutsame Umsetzen von Jungpflanzen aus der Aussaatkiste in größere Abstände, damit sie sich besser entwickeln können."/>

    <h3>Großer Einsatz für farbenfrohe Ergebnisse</h3>
    <p>Christian Rung, der Leiter der Stadtgärtnerei, betont den Umfang der Produktion: "Insgesamt ziehen wir bei uns mehrere Tausend Pflanzen von Geranien bis Begonien." Besonders hebt er die engagierte Unterstützung durch die Auszubildenden hervor, die maßgeblich an der erfolgreichen Anzucht und Pflege der Blumen beteiligt sind.</p>

    <h2>Bedeutung für das Stadtbild</h2>
    <p>Der Moment, in dem die Blumen nach den Eisheiligen in die öffentlichen Kübel und Ampeln gepflanzt werden, markiert für viele Bürgerinnen und Bürger den Start in eine bunte Sommersaison. Die Blütenvielfalt trägt nicht nur zur Verschönerung des Stadtbildes bei, sondern steht auch für das Engagement und die Sorgfalt, mit denen die Stadtgärtnerei Jahr für Jahr arbeitet.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Kontakt für Rückfragen</h3>
    <CONTACT
        title="Stabsstelle Medien und Grafik"
        subtitle="Stadt Rheinfelden (Baden) – Öffentlichkeitsarbeit"
    />
    
    <p>Mit dem Einsatz der Gärtnerinnen, Gärtner und Auszubildenden wird in Rheinfelden erneut ein Zeichen für Gemeinschaft und Naturverbundenheit gesetzt, das noch bis weit in den Sommer für Freude sorgen wird.</p>
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### Bunte Blumen in Rheinfelden starten in den Sommer

In Rheinfelden (Baden) gibt es eine schöne Tradition.  
Sie beginnt, wenn es draußen wärmer wird.  

Nach den Eisheiligen pflanzt die Stadt viele Blumen.  
Diese Blumen kommen in Pflanzkübel und Hängeampeln.  
So sieht die Stadt bunt und schön aus.  

Die Stadtgärtnerei kümmert sich darum.  
Besonders die Auszubildenden helfen dabei viel.  

### Wie wachsen die Blumen?

Die meisten Blumen wachsen in der Stadtgärtnerei.  
Dort legen die Gärtner Samen in kleine Kästen.  
Die Samen sind wie kleine Pflanzenkügelchen.  
Dann wachsen die Samen zu kleinen Pflanzen.  

Danach werden die Pflanzen "pikiert".  
Das heißt: Die jungen Pflanzen kommen in eigene Töpfe.  
So haben sie genug Platz zum Wachsen.  

Danach wachsen die Pflanzen im Gewächshaus weiter.  
Wenn sie groß genug sind, pflanzt man sie in der Stadt aus.  

**Erklärung:**  
*Pikieren* heißt, kleine Pflanzen vorsichtig umsetzen.  
Sie bekommen mehr Platz zum Wachsen.  

### Wer arbeitet an den Blumen?

Christian Rung leitet die Stadtgärtnerei.  
Er sagt: "Wir ziehen mehrere Tausend Pflanzen."  
Zum Beispiel Geranien und Begonien.  

Die Auszubildenden helfen sehr viel.  
Sie sorgen für Pflege und gutes Wachstum.  

### Warum sind die Blumen wichtig?

Wenn die Blumen in der Stadt sind, freut sich jeder.  
Die Blumen machen die Stadt bunt und schön.  
Sie zeigen, wie viel Arbeit die Gärtner machen.  

Für viele Menschen beginnt mit den Blumen der Sommer.  

### Kontakt

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an:  
**Stabsstelle Medien und Grafik**  
Stadt Rheinfelden (Baden) – Öffentlichkeitsarbeit  

### Zusammenfassung

Die Stadtgärtnerei und ihre Auszubildenden sorgen für schöne Blumen.  
Sie pflanzen viele Blumen in der Stadt aus.  
So wird Rheinfelden bunt und freundlich im Sommer.
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  <h2>Sommerblumen bringen Farbe nach Rheinfelden</h2>
  <p>Nach den Eisheiligen pflanzt die Stadt Rheinfelden in der Region Baden ihre selbstgezogenen Sommerblumen aus, die vorwiegend in der Stadtgärtnerei herangezogen werden. Die Auszubildenden spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie die Pflanzen vom Pikieren bis zur Blüte pflegen. Dieses jährliche Engagement verschönert das Stadtbild und leitet die farbenfrohe Sommersaison ein.</p>
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Sommerblumen erobern Rheinfelden

Sommerblumen bringen Farbe nach Rheinfelden