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Sommerakademie Hochrhein in Rheinfelden

Die Sommerakademie Hochrhein fand am Wochenende statt.
15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren dabei.

Sie trafen sich in Rheinfelden.
Rheinfelden liegt an der Grenze von Deutschland und Schweiz.
Die Gruppe erkundete wichtige Gebiete mit dem Fahrrad.

Sie wollten die Städte besser verstehen.
Das Ziel ist: neue Ideen für die Städte zu finden.


Arbeiten an Zukunftsfragen der beiden Städte

Die Akademie gehört zu einem großen Programm.
70 junge Planerinnen und Planer arbeiten daran.

Die Gruppe aus Rheinfelden fragte:
Wie können die beiden Rheinfelden besser zusammenarbeiten?

Wichtige Themen sind dabei:

  • Verbindungen zwischen den Städten verbessern
  • Gemeinsam Infrastrukturen planen
  • Den Rhein umweltfreundlich nutzen
  • Die Wohngebiete stärken

Die Gruppe arbeitet mit Experten aus den Städten zusammen.
Auch das Stadtbauamt hilft die ganze Woche.


Zusammenarbeit von verschiedenen Fachrichtungen

Die Teilnehmer kommen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Sie sind von verschiedenen Hochschulen angereist.

Sie arbeiten in gemischten Gruppen.
Das heißt: verschiedene Fachrichtungen arbeiten zusammen.

Wichtig sind Themen wie:

  • Städtebau (wie man Städte plant)
  • Mobilität (wie Menschen sich bewegen)
  • Landschaftsplanung (Umgang mit Natur und Umwelt)

Interdisziplinär bedeutet: Viele Fachgebiete arbeiten zusammen.
So findet man bessere Lösungen für schwierige Fragen.


Abschluss und Ausblick

Am Freitag, den 5. September, gibt es eine Präsentation.
Die Rheinfelder Gruppe stellt ihre Ergebnisse vor.

Die Präsentation ist öffentlich.
Jede Interessierte kann teilnehmen und die Pläne sehen.


Organisation und Unterstützung

Die Sommerakademie organisieren Fachhochschulen in der Schweiz.
Auch die Kantone Aargau und Basel-Landschaft unterstützen das Projekt.

Der Oberbürgermeister Klaus Eberhardt aus Rheinfelden Deutschland
und Stadträtin Claudia Rohrer aus Rheinfelden Schweiz
waren bei der Stadtrundfahrt dabei.

Sie fanden das Engagement der jungen Planer wichtig.


Beim Schlussfest „Usestuehlete“ werden viele Ideen gezeigt.
Es geht darum: Wie können die Städte besser zusammenwachsen?

Sie können gespannt auf neue Impulse sein.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Rheinfelden

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Veröffentlicht am: Di, 2. Sep um 08:16 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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