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In dem Artikel wird die aktuelle Situation und die Herausforderungen des kuenstlerhaus43 in Wiesbaden thematisiert. Der Kulturbeirat betont die Wichtigkeit kultureller Einrichtungen für die Belebung der Innenstadt und die Förderung der Demokratie. Dabei wird speziell auf die schwierige Suche nach einer langfristigen Spielstätte für das kuenstlerhaus43 hingewiesen.
Der Kulturdezernent Dr. Hendrik Schmehl erläutert, dass der bisherige Standort nicht weiter genutzt werden könne und die Suche nach einer neuen Spielstätte, wie der „Alten Destille“ in Sonnenberg, Chancen biete. Die Verhandlungen über den aktuellen Mietvertrag im ehemaligen Palasthotel, der Ende 2025 ausläuft, sind noch nicht abgeschlossen, was den Druck erhöht, schnell eine Lösung zu finden.
Dr. Helmut Müller fordert zügige Maßnahmen, da die Zeit drängt und die Vermieterin der städtischen Gesellschaft angehöre. Dorothée Rhiemeier untermauert dies mit dem Konsens in der Stadtverordnetenversammlung, das Theater unbedingt zu erhalten.
Gerhard Schulz präsentiert das „KULTurCAMPus“-Projekt zur Innenstadtbelebung. Ideen zur Nutzung von Immobilien für kulturelle Projekte wie ein Hip-Hop-Museum werden diskutiert. Dr. Müller unterstreicht, dass Kultur unverzichtbar für die Gesellschaft sei.
Angesichts der gesellschaftlichen Bedeutung hebt der Kulturbeirat die Rolle der Kultureinrichtungen als Schutz der Demokratie hervor und fordert eine Erhöhung des Kulturetats, um den Einrichtungen Sicherheit zu bieten.
Für weitere Fragen zur zukünftigen Spielstätte des kuenstlerhaus43 steht Kulturdezernent Dr. Hendrik Schmehl zur Verfügung.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Mo, 27. Jan um 17:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.