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Wiesbaden präsentiert die „Kaiserspindel“ – Eine gute Nachricht für Radfahrer!

Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende hat einen neuen Plan.
Am 24. März 2025 sagte er etwas Wichtiges.
Die „Kaiserspindel“ wird Kastel und Amöneburg verbinden.
Sie hilft, den Rhein bequem zu überqueren.

Was ist die „Kaiserspindel“?

Die „Kaiserspindel“ ist ein neuer Weg.
Sie macht das Radfahren einfacher.
Sie hat viele Vorteile:

  • Fahrräder, Kinderwagen und Rollstühle können einfach fahren.
  • Der Bau dauert etwa 15 Monate.
  • Es kostet 4,8 Millionen Euro.
  • 80 Prozent kommen vom Bund, also von der Regierung.

Projektzeitplan

Hier sind die nächsten Schritte für die „Kaiserspindel“:

  1. Planung wird bis Ende Mai fertig.
  2. Genehmigungen von Behörden müssen kommen.
  3. Im 3. Quartal 2025 wird der Bau ausgeschrieben.
  4. Eine Baufirma wird im 4. Quartal 2025 gewählt.
  5. Der Bau beginnt im 1. Quartal 2026.

Die Idee hinter dem Projekt

Oberbürgermeister Mende sagt, dass es besser werden soll.
Die „Kaiserspindel“ verbessert die Rad-Infrastruktur.
Das ist gut für alle Radfahrer.
Verkehrsdezernent Andreas Kowol sagt, immer mehr Menschen fahren Fahrrad.
Die „Kaiserspindel“ hilft diesen Menschen.

Zusammenarbeit mit Mainz

Wiesbaden arbeitet mit Mainz zusammen.
In Mainz gibt es auch eine Rampe.
So können alle einfach ankommen.

Kontakt und Informationen

Wenn Sie mehr wissen wollen, kontaktieren Sie bitte:
Das Pressereferat in Wiesbaden.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

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Veröffentlicht am: Mo, 24. Mär um 15:35 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.