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Am 03.04.2025 bekam der Wiesbadener Stadtwald eine große Auszeichnung.
Der Bund Deutscher Forstleute (BDF) nennt ihn „Waldgebiet des Jahres“.
Diese Ehrung ist eine große Ehre.
Sie zeigt, dass die Arbeit im Wald sehr gut ist.
Der Wald wird nach nachhaltigen Regeln gepflegt.
Das bedeutet: Der Wald bleibt erhalten.
Der Wald ist für die Natur wichtig.
Er hilft auch den Menschen.
Der Bürgermeisterin Christiane Hinninger gefällt die Auszeichnung.
Sie sagt: Es ist eine Bestätigung für die Arbeit im Wald.
Sie stärkt die Stadt Wiesbaden als Vorbild.
Wiesbaden zeigt, wie man einen Wald gut pflegt.
Das Team im Stadtwald arbeitet schon lange umweltfreundlich.
Sie setzen auf nachhaltige Forstpraktiken.
Hier sind die wichtigsten Punkte:
Zertifikate sind Siegel, die zeigen:
Der Wald wird schonend bewirtschaftet.
Es werden keine schädlichen Spritzen benutzt.
Nur lokale Baumarten wachsen im Wald.
Zertifikate heißen:
Sie zeigen, dass der Wald umweltfreundlich behandelt wird.
Der Wald wird nicht zu viel genutzt.
Der Wiesbadener Stadtwald hat viele Aufgaben:
Es gibt Wege, Hütten und Lehrpfade.
Viele Menschen spazieren, wandern, fahren Rad und beobachten Natur dort.
Ein Drittel des Wassers für Wiesbaden kommt aus dem Wald.
Der Wald hilft, sauberes Wasser zu bekommen.
Der Bund Deutscher Forstleute lobt Wiesbaden.
Der Stadtwald zeigt, wie man gut mit dem Wald umgeht.
Er verbindet Naturschutz, nachhaltige Nutzung und Erholung.
Der Wiesbadener Stadtwald ist ein reicher Lebensraum und eine wichtige Ressource.
Er dient als Beispiel für eine gute Forstwirtschaft.
Und er ist ein beliebter Ort für die Bürger.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 21:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.