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Seit dem 27. August können alle Menschen die Analyse zur Wärmeplanung ansehen.
Wärmeplanung heißt: Wie wird die Wärme in der Stadt besser und sauberer?
Die Stadt Wiesbaden will damit klimaneutral werden.
Das bedeutet: Die Wärme soll ohne schädliche Gase entstehen.
Die Analyse zeigt viele wichtige Daten.
Diese helfen Bürgerinnen, Bürgern, Firmen und der Stadt, gemeinsam Lösungen zu finden.
Die Analyse erklärt die aktuelle Wärmesituation in Wiesbaden.
Sie zeigt auch, wie die Stadt in Zukunft Wärme besser machen kann.
Sie finden die Analyse hier:
Der Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende sagt:
„Die Wärmewende ist eine große Herausforderung für den Klimaschutz.
Sie betrifft jeden Stadtteil und alle Menschen.“
Viele Gruppen sollen mitmachen:
Bürgermeisterin Christiane Hinninger erklärt:
Diese Analyse ist eine wichtige Hilfe für alle, die planen und entscheiden.
Die Ziele sind:
Jörg Höhler von ESWE Versorgung AG sagt:
„Wir arbeiten eng mit der Stadt zusammen.
Die Analyse hilft uns, Projekte für Fernwärme, Nahwärme oder Erdwärme besser zu planen.“
Die Kommunale Wärmeplanung ist ein Gesetz.
Städte müssen prüfen, wie sie ihre Wärme sauberer machen können.
Sie erstellen dazu Pläne und Konzepte für eine klimafreundliche Wärmeversorgung.
Die Bestands- und Potenzialanalyse ist der erste Pflicht-Schritt.
Was passiert danach?
Die Planung soll bis Ende 2025 fertig sein.
Für alle Maßnahmen gibt es bald ein Logo.
Das Logo zeigt ein „W“, das wie eine Heizspirale aussieht.
Es steht für den Wechsel zu sauberer Wärme.
Bei Fragen hilft das Umweltamt Wiesbaden gerne.
Sie können das Umweltamt so erreichen:
Aktuelle Nachrichten finden Sie hier:
Wiesbaden macht mit der Analyse einen wichtigen Schritt zur Energiewende.
Die Stadt zeigt so, wie der Wandel zu sauberer Wärme gelingt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Mi, 27. Aug um 15:04 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.