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Wiesbaden startet ein neues Informationsprojekt.
Es soll Menschen helfen, die sexuelle Gewalt erlebt haben.
40 Busse von ESWE zeigen jetzt Informationen dazu.
Sie haben ein Infotainmentsystem, das das Angebot erklärt.
Sie erfahren dort schnell und anonym, wo Sie Hilfe finden.
Eine Anzeige bei der Polizei ist nicht sofort nötig.
Die Helios und Asklepios Kliniken in Wiesbaden helfen.
Sie arbeiten mit Fachärzten zusammen.
Sie sichern Beweise wie DNA oder Haare.
Diese Beweise nennt man forensische Spuren.
Diese Spuren helfen später bei einer Anzeige.
Die Hilfe ist:
Sie können sich bis zu einem Jahr Zeit nehmen.
In dieser Zeit entscheiden Sie, ob Sie Anzeige erstatten möchten.
Das Projekt läuft in 14 Regionen in Hessen.
Wiesbaden macht seit 2016 mit.
Es stärkt die medizinische und seelische Hilfe.
Partner sind unter anderem:
Im Jahr 2024 gab es 53.451 weibliche Opfer bundesweit.
Fast die Hälfte war unter 18 Jahre alt.
85 % kannten den Täter gut.
Oft passierte die Tat zuhause oder am Arbeitsplatz.
Das macht es schwer, gleich Anzeige zu erstatten.
Darum gibt es auch psychosoziale Beratung.
Psychosoziale Beratung heißt:
Fachleute helfen, das Erlebte zu verarbeiten.
Sie zeigen Wege zur weiteren Hilfe.
Bürgermeisterin Hinninger sagt:
„Das Projekt schafft einen geschützten Raum für Betroffene.
Es gibt medizinische Versorgung, Beratung und Spurensicherung.
So stärkt das Projekt die Selbstbestimmung der Betroffenen.
Die Busse informieren viele Menschen im Alltag.“
Saskia Veit-Prang, Frauenbeauftragte von Wiesbaden, sagt:
„Die medizinische Hilfe ist vertraulich.
Ohne Ihre Zustimmung wird keine Anzeige gemacht.“
Das Projekt achtet besonders auf Ihre Rechte.
Niemand macht ohne Sie eine Anzeige.
Sie bestimmen selbst, wann Sie aktiv werden wollen.
Das Hessische Sozialministerium finanziert sie mit.
Wiesbaden begleitet das Projekt seit 2016.
Folgende Punkte sind wichtig:
Sie finden weitere Infos hier:
Wiesbaden.de Infotainment in ESWE Bussen
Bei Fragen wenden Sie sich an das Pressereferat:
E-Mail: pressereferat@wiesbaden.de
Wiesbaden setzt ein großes Zeichen für mehr Schutz.
Das Projekt hilft bei sexueller Gewalt umfassend.
Es gibt Unterstützung, Information und Zeit für Entscheidungen.
Die Stadt, Politik und Ärzte arbeiten gut zusammen.
So werden Betroffene bestmöglich unterstützt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 15:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.