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Am 20. Oktober gibt es einen besonderen Tag in ganz Deutschland.
Er heißt: Tag der nicht sichtbaren Behinderungen.
Die Stadt Wiesbaden macht an diesem Tag mit.
Sie arbeitet dabei mit dem Verein „gemeinsam zusammen“.
Das Ziel ist, dass Sie mehr über Menschen lernen.
Über Menschen, die eine Behinderung haben.
Aber die Behinderung sieht man nicht sofort.
Menschen mit nicht sichtbaren Behinderungen haben oft Probleme.
Diese Probleme sieht man von außen kaum.
Zum Beispiel:
Das kann dazu führen, dass sie sich zurückziehen.
Barrierefreiheit heißt:
Alle Menschen können Orte und Angebote gut nutzen.
Egal, ob sie eine Behinderung haben oder nicht.
Hier sind einige Beispiele:
Wiesbaden hat etwas Neues ausprobiert.
Jeden Donnerstag von 15 bis 17 Uhr gibt es die „Stille Stunde“.
In dieser Zeit machen viele Geschäfte weniger Lärm.
Sie schalten laute Musik und Durchsagen aus.
Das hilft besonders Menschen, die sehr empfindlich sind.
Sie können dann ruhiger und entspannter einkaufen.
Der Arbeitskreis „Inklusion und Barrierefreiheit“ hilft mit.
Die Vorsitzende heißt Barbara Knobloch.
Sie sagt: Menschen mit Behinderungen sprechen mehr über ihre Wünsche.
Sie wollen selbstverständlich dazugehören.
Am 20. Oktober um 17 Uhr lädt der Verein „gemeinsam zusammen“ ein.
Es gibt eine Diskussionsrunde zu nicht sichtbaren Behinderungen.
Dabei sind Gäste wie:
Sie können die Runde auch im Internet sehen:
Livestream zur Diskussionsrunde
Wenn Sie mehr wissen wollen, gibt es eine Internetseite:
Weitere Informationen zur Stillen Stunde
Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich melden bei:
Sie helfen Ihnen gern.
Die Stadt Wiesbaden will, dass alle Menschen dazugehören.
Auch Menschen mit verschiedenen Behinderungen.
Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende sagt:
„Wir müssen alle Menschen ernst nehmen.
Wir schaffen Bedingungen, damit alle mitmachen können.“
Die Aktion zeigt:
Viele Barrieren sieht man nicht sofort.
Doch sie sind da.
Wir müssen sie erkennen und abbauen.
Am Tag der nicht sichtbaren Behinderungen können Sie helfen.
Sie können bewusster hinschauen und zuhören.
So wird die Gesellschaft für alle besser.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Fr, 17. Okt um 12:18 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.