Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Wiesbaden ist gegen die Todesstrafe.
Die Todesstrafe ist eine Strafe, bei der Menschen getötet werden.
Viele Menschen finden das nicht richtig.
Wiesbaden beteiligt sich am 24. Aktionstag „Cities for Life“.
Das heißt „Städte für das Leben“.
Die Aktion ist am 30. November.
„Cities for Life“ ist eine weltweite Aktion.
Seit 2002 machen viele Städte mit.
Sie wollen zeigen:
Es gibt leider immer noch Länder, die Todesstrafe nutzen.
Manche wollen sie sogar wieder einführen.
Dagegen sagt „Cities for Life“ klar „Nein“.
Rund 300 Städte in Deutschland sind dabei.
Zum Beispiel Berlin, Stuttgart, und Wiesbaden.
Sie machen viele Aktionen, zum Beispiel:
So lernen Menschen, warum die Todesstrafe falsch ist.
Und sie denken über Menschenrechte nach.
Die Aktion kommt von der Gemeinschaft Sant’Egidio.
Das ist eine christliche Gruppe.
Sie setzt sich seit 1998 gegen die Todesstrafe ein.
Im Jahr 2002 starteten sie die Aktion „Cities for Life“.
Der 30. November ist wichtig.
Denn 1786 schaffte ein Land als erstes die Todesstrafe ab.
Er heißt Gert-Uwe Mende.
Er sagt:
„Die Todesstrafe ist nicht akzeptabel.
Sie muss überall verboten werden.“
Wiesbaden will zeigen:
Wir wollen eine faire und humane Justiz.
Eine Gesellschaft, die Menschen achtet.
Bei Fragen können Sie das Pressereferat schreiben:
E-Mail: pressereferat@wiesbaden.de
Wiesbaden steht für Leben und Menschenrechte.
Die Stadt sagt klar „Nein“ zur Todesstrafe.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Fr, 28. Nov um 12:40 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.