Übersetzung in Einfache Sprache

Wiesbaden sagt „Nein“ zur Todesstrafe

Wiesbaden ist gegen die Todesstrafe.
Die Todesstrafe ist eine Strafe, bei der Menschen getötet werden.
Viele Menschen finden das nicht richtig.

Wiesbaden beteiligt sich am 24. Aktionstag „Cities for Life“.
Das heißt „Städte für das Leben“.
Die Aktion ist am 30. November.

Was ist „Cities for Life“?

„Cities for Life“ ist eine weltweite Aktion.
Seit 2002 machen viele Städte mit.
Sie wollen zeigen:

  • Jeder Mensch ist wichtig.
  • Niemand soll getötet werden.
  • Menschenrechte sind wichtig.

Es gibt leider immer noch Länder, die Todesstrafe nutzen.
Manche wollen sie sogar wieder einführen.
Dagegen sagt „Cities for Life“ klar „Nein“.

Was machen die deutschen Städte?

Rund 300 Städte in Deutschland sind dabei.
Zum Beispiel Berlin, Stuttgart, und Wiesbaden.

Sie machen viele Aktionen, zum Beispiel:

  • Häuser bunt anleuchten.
  • Vorlesen und Gespräche.
  • Schulen beteiligen sich.

So lernen Menschen, warum die Todesstrafe falsch ist.
Und sie denken über Menschenrechte nach.

Woher kommt die Aktion?

Die Aktion kommt von der Gemeinschaft Sant’Egidio.
Das ist eine christliche Gruppe.
Sie setzt sich seit 1998 gegen die Todesstrafe ein.

Im Jahr 2002 starteten sie die Aktion „Cities for Life“.
Der 30. November ist wichtig.
Denn 1786 schaffte ein Land als erstes die Todesstrafe ab.

Was sagt Wiesbadens Oberbürgermeister?

Er heißt Gert-Uwe Mende.
Er sagt:
„Die Todesstrafe ist nicht akzeptabel.
Sie muss überall verboten werden.“

Wiesbaden will zeigen:
Wir wollen eine faire und humane Justiz.
Eine Gesellschaft, die Menschen achtet.

Mehr Informationen bekommen Sie hier:

Bei Fragen können Sie das Pressereferat schreiben:
E-Mail: pressereferat@wiesbaden.de

Wiesbaden steht für Leben und Menschenrechte.
Die Stadt sagt klar „Nein“ zur Todesstrafe.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

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Veröffentlicht am: Fr, 28. Nov um 12:40 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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