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Die Stadt Wiesbaden schützt das Klima.
Auf der Deponie Dyckerhoffbruch startet ein neues Projekt.
Das Ziel: Weniger klimaschädliche Gase in die Luft bringen.
Die Stadt baut zwölf neue Vertikalgasbrunnen.
Das sind Löcher in der Erde.
Sie fangen das Gas auf, das aus dem Müll kommt.
So kann die Stadt das Gas besser nutzen.
Die Deponie hat viel mögliches Einspar-Potenzial.
Das sagt Andreas Brosi von den ELW (Entsorgungsbetriebe Wiesbaden).
Es können etwa 600.000 Tonnen CO2-Äquivalent eingespart werden.
CO2-Äquivalent heißt:
Man rechnet die Wirkung verschiedener klimaschädlicher Gase zusammen.
So sieht man, wie viel sie wie Kohlendioxid (CO2) schaden.
Die neuen Gasbrunnen stehen in zwei Bereichen:
Abschnitt I:
Abschnitt III:
Bisher gibt es schon viele Brunnen und Rohre.
Das neue Projekt verbessert die Gas-Erfassung noch sehr viel mehr.
Im Juni begannen die Vorbereitungen.
Anfang Juli starten die ersten Bohrungen.
Bis Ende 2025 sind alle Arbeiten fertig.
Kosten:
Die Stadt bekommt Förderung:
Das Deponiegas wird genutzt für:
Mit den neuen Brunnen entweicht möglichst wenig Gas in die Luft.
Das hilft dem Klima und schützt die Umwelt.
Sie können die Stadt Wiesbaden fragen, wenn Sie mehr wissen wollen.
Rufen Sie die Telefonzentrale im Rathaus an.
Oder schauen Sie auf der Webseite der Stadt Wiesbaden.
Weitere Informationen hier:
Gasbrunnen-Maßnahmen Wiesbaden
Herausgeber:
Landeshauptstadt Wiesbaden
Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 13:37 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.