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Die Stadt Wiesbaden schützt sich vor einer Krankheit.
Die Krankheit heißt Afrikanische Schweinepest (ASP).
Sie ist für Schweine gefährlich, für Menschen nicht.
Die Stadt baut in vielen Teilen Zäune.
Diese Zäune sollen die Krankheit stoppen.
Besonders wichtig sind die Gebiete von:
„Weiße Zonen“ sind spezielle Schutzgebiete.
Sie bestehen aus zwei starken Zaunreihen.
Diese Zäune halten die Schweine im Gebiet.
In diesen Zonen suchen Jäger nach Wildschweinen.
So erkennt man schnell neue Fälle von ASP.
Die Zäune sollen verhindern, dass die Krankheit sich ausbreitet.
Erklärung:
Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine starke Krankheit.
Sie betrifft Wild- und Hausschweine.
Für Menschen ist sie nicht gefährlich.
Aber bei Schweinen kann ASP viel Schaden machen.
Erklärung:
„Weiße Zonen“ sind Korridore mit Zäunen.
Sie verhindern, dass die Krankheit ausbricht.
Der Erfolg hängt von Ihnen ab.
Manche Zäune haben Türen für Spaziergänger.
Nach dem Durchgehen müssen Sie die Tür schließen.
Nur so kommen keine Wildschweine durch.
Wichtig ist:
Andere Regionen hatten schon „Weiße Zonen“.
Diese Zäune haben dort gut geholfen.
Der Schutz klappt nur, wenn alle mitmachen.
Die Stadt, Fachkräfte und Bürger müssen zusammenarbeiten.
Haben Sie Fragen zur Schweinepest oder zum Schutz?
Sie können die Stadt Wiesbaden fragen.
Das zuständige Amt hilft Ihnen gerne weiter.
Informieren Sie sich zum Beispiel hier:
Pressemitteilung der Landeshauptstadt Wiesbaden
Die Stadt bedankt sich bei allen Helfern.
Bitte nehmen Sie die Sicherheitsregeln ernst.
Nur gemeinsam stoppen wir die Schweinepest.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Heute um 09:13 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.