Wiesbaden setzt auf doppelte Zäune gegen Schweinepest
Weiße Zonen sollen Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest stoppen – Zugang für Spaziergänger bleibt möglichDie Landeshauptstadt Wiesbaden errichtet in mehreren Stadtteilen „Weiße Zonen“ – doppelte Zaunreihen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Diese Schutzkorridore verhindern die Ausbreitung der Seuche auf Wild- und Hausschweine, ohne den Zugang für Spaziergänger und Hundehalter zu blockieren, wenn Tore nach Benutzung wieder verschlossen werden. Der Erfolg hängt von der Mitarbeit aller Beteiligten ab, insbesondere von Jägern, Fachkräften und der Bevölkerung. Weiterführende Informationen bietet das zuständige Dezernat der Stadt.