Wiesbaden modernisiert sechs Bushaltestellen barrierefrei und sorgt so für mehr Komfort, Sicherheit und eigenständige Mobilität im ÖPNV.

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PM: Barrierefreier ÖPNV: Stadt baut sechs weitere Bushaltestellen um

Pressemitteilung der Landeshauptstadt Wiesbaden
08.08.2025

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Barrierefreier ÖPNV: Stadt baut sechs weitere Bushaltestellen um

Wiesbaden wird inklusiver: Mit dem Beschluss des Magistrats geht der barrierefreie Ausbau von sechs weiteren Bushaltestellen voran. Ziel ist es, allen Bürgerinnen und Bürgern – ganz gleich, ob mit Rollstuhl, Kinderwagen oder mit Gehhilfe – einen komfortablen und selbständigen Einstieg in den Wiesbadener ÖPNV zu ermöglichen. Damit setzt die Landeshauptstadt ein wichtiges Zeichen für Inklusion, Sicherheit und Komfort im Alltag.


Die Bauarbeiten übernimmt das städtische Tiefbau- und Vermessungsamt. Neue, erhöhte Bordsteine und verbreiterte Haltesteige sorgen für bequemen Zustieg, auch mit Rollstuhl oder Kinderwagen. Zusätzlich werden Fahrbahnschäden repariert, was für mehr Sicherheit an den Haltestellen sorgt. 

Diese Haltestellen werden barrierefrei umgestaltet: 

·         Bismarckring (Bleichstraße, Westend) 

·         Poststraße (Bierstadt)

·         RheinMain CongressCenter (Richtung Hauptbahnhof, Bahnhofstraße, Mitte)

·         Willy-Brandt-Allee/Volkshochschule (Richtung Schierstein, Schiersteiner Straße, Rheingauviertel/Hollerborn 

·         Wallauer Weg (stadteinwärts, Hunsrückstraße, Nordenstadt)

·         Anne-Frank-Straße (stadteinwärts, Goerdelerstraße, Klarenthal) 

„Barrierefreiheit ist für uns ein Versprechen: Niemand soll beim Busfahren auf Unterstützung angewiesen sein. Wir schaffen Lebensqualität und echte Teilhabemöglichkeiten“, betont Bau- und Verkehrsdezernent Andreas Kowol. „Von den Umbaumaßnahmen profitieren alle, auch ältere Menschen, Eltern mit Kindern und Reisende mit Gepäck.“ 

Finanziert wird das Projekt überwiegend aus Landesmitteln: Das hessische Verkehrsministerium fördert den Ausbau nach dem Mobilitätsfördergesetz mit rund 745.000 Euro, was etwa 70 Prozent der Kosten entspricht. Grundlage für die Umgestaltung der Bushaltestellen ist Paragraf 8 des Personenbeförderungsgesetzes, das eine vollständige Barrierefreiheit vorgibt. 

Über den genauen Baubeginn und mögliche Änderungen im Linienverkehr werden Stadt und ESWE Verkehr entsprechend informieren.


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Pressemitteilung im Internet:  https://www.wiesbaden.de/pressemitteilungen/pressereferat/2025/august/250808-0002.php


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250808-barrierefreie-bushaltestelle.jpg

Wiesbaden

Grundlegend: Ohne Barrierefreiheit keine gleichberechtigte Teilhabe für alle!

Wichtig, aber zu teuer und Aufwand zu groß für nur wenige Betroffene.

Schön, aber es gibt dringendere Probleme im Nahverkehr, die Priorität haben sollten.

Mir egal, Hauptsache die Busse fahren pünktlich und zuverlässig.

Ich finde es gut, dass auch Eltern mit Kinderwagen und Reisende profitieren, nicht nur Menschen mit Behinderung.

Sechs Haltestellen werden mit 745.000 Euro ausgebaut – mehr Komfort für alle Fahrgäste

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    <p>Die Landeshauptstadt Wiesbaden treibt den barrierefreien Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) weiter voran. Mit dem Umbau von sechs weiteren Bushaltestellen will die Stadt allen Bürgerinnen und Bürgern einen komfortablen und eigenständigen Zugang zum Busverkehr ermöglichen – unabhängig davon, ob sie einen Rollstuhl, einen Kinderwagen oder eine Gehhilfe nutzen. Dieses Vorhaben steht für ein klares Bekenntnis zu mehr Inklusion, Sicherheit und Komfort im städtischen Alltag.</p>

    <h2>Sechs Haltestellen werden barrierefrei umgestaltet</h2>
    <p>Das städtische Tiefbau- und Vermessungsamt übernimmt die Bauarbeiten. Dabei stehen insbesondere erhöhte Bordsteine und verbreiterte Haltesteige im Fokus, die den Ein- und Ausstieg für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder mit Kinderwagen erleichtern. Zeitgleich werden bestehende Fahrbahnschäden an den Haltestellen beseitigt, um ein Plus an Sicherheit zu gewährleisten.</p>
    <p>Folgende Haltestellen werden für einen barrierefreien ÖPNV umgebaut:</p>
    <ul>
        <li>Bismarckring (Bleichstraße, Westend)</li>
        <li>Poststraße (Bierstadt)</li>
        <li>RheinMain CongressCenter (Richtung Hauptbahnhof, Bahnhofstraße, Mitte)</li>
        <li>Willy-Brandt-Allee/Volkshochschule (Richtung Schierstein, Schiersteiner Straße, Rheingauviertel/Hollerborn)</li>
        <li>Wallauer Weg (stadteinwärts, Hunsrückstraße, Nordenstadt)</li>
        <li>Anne-Frank-Straße (stadteinwärts, Goerdelerstraße, Klarenthal)</li>
    </ul>

    <h2>Starkes Signal für Inklusion und Teilhabe</h2>
    <p>Bau- und Verkehrsdezernent Andreas Kowol unterstreicht die Bedeutung des Projekts: „Barrierefreiheit ist für uns ein Versprechen: Niemand soll beim Busfahren auf Unterstützung angewiesen sein. Wir schaffen Lebensqualität und echte Teilhabemöglichkeiten.“ Von den Verbesserungen profitieren nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern auch ältere Fahrgäste, Eltern mit Kindern sowie Reisende mit Gepäck.</p>

    <h3>Finanzierung und gesetzliche Grundlage</h3>
    <p>Die Finanzierung erfolgt zu einem Großteil durch Fördermittel des Landes Hessen. Das hessische Verkehrsministerium unterstützt den Ausbau nach dem Mobilitätsfördergesetz, wobei rund 70 Prozent der Gesamtkosten übernommen werden. Insgesamt stehen etwa 745.000 Euro zur Verfügung.</p>
    <DEFINITION foreignWord="Mobilitätsfördergesetz" explanation="Das Mobilitätsfördergesetz ist ein Gesetz des Landes Hessen, das die finanzielle Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung der Mobilität – insbesondere im öffentlichen Nahverkehr – regelt."/>
    <p>Rechtsgrundlage für den barrierefreien Umbau bildet Paragraf 8 des Personenbeförderungsgesetzes. Dieses schreibt eine vollständige Barrierefreiheit für den öffentlichen Nahverkehr vor.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Barrierefreiheit" explanation="Barrierefreiheit bedeutet, dass Angebote, Dienstleistungen oder Orte so gestaltet sind, dass sie von allen Menschen, unabhängig von körperlichen Einschränkungen oder besonderen Bedürfnissen, selbstständig und ohne fremde Hilfe genutzt werden können."/>

    <h2>Bürgerinformation und weitere Schritte</h2>
    <p>Über den genauen Start der Bauarbeiten sowie mögliche Auswirkungen auf den Busbetrieb will die Stadt Wiesbaden gemeinsam mit ESWE Verkehr rechtzeitig informieren. Ziel ist es, Beeinträchtigungen für Fahrgäste so gering wie möglich zu halten.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <LINK title="Weitere Informationen zur Pressemitteilung" url="https://www.wiesbaden.de/pressemitteilungen/pressereferat/2025/august/250808-0002.php"/>
    <LINK title="Alle Pressemitteilungen der Landeshauptstadt Wiesbaden" url="https://www.wiesbaden.de/presse"/>

    <h3>Service und Kontakt</h3>
    <p>Fragen zum Umbau der Bushaltestellen oder zur Barrierefreiheit im Wiesbadener ÖPNV können Bürgerinnen und Bürger an das zuständige Dezernat oder Amt richten.</p>
    <CONTACT title="Dezernat für Bau und Verkehr – Landeshauptstadt Wiesbaden" subtitle="Fragen zu barrierefreiem ÖPNV" phone=""/>

    <p>Mit dem Projekt leistet die Landeshauptstadt Wiesbaden einen weiteren Beitrag zur Gleichstellung und Inklusion im öffentlichen Raum – und setzt damit ein zukunftsweisendes Zeichen für die Mobilität von morgen.</p>
</div>

### Wiesbaden macht Busfahren leichter für alle

Wiesbaden baut sechs Bushaltestellen neu.  
Die Haltestellen werden barrierefrei.  

**Barrierefrei bedeutet:**  
Alle Menschen können den Bus gut nutzen.  
Das gilt für Menschen im Rollstuhl,  
Eltern mit Kinderwagen und Menschen mit Gehhilfen.  

### Welche Haltestellen werden neu gebaut?

Folgende Haltestellen werden erneuert:  
- Bismarckring (Westend)  
- Poststraße (Bierstadt)  
- RheinMain CongressCenter (Mitte)  
- Willy-Brandt-Allee/Volkshochschule (Rheingauviertel/Hollerborn)  
- Wallauer Weg (Nordenstadt)  
- Anne-Frank-Straße (Klarenthal)  

Die Haltestellen bekommen höhere Bordsteine.  
Das Ein- und Aussteigen wird einfacher.  
Die Haltestellen werden auch breiter.  
Das schützt Menschen, die schlecht laufen können.  

### Warum ist das wichtig?

Der Dezernent Andreas Kowol sagt:  
„Barrierefreiheit bedeutet mehr Lebensqualität.“  
Alle Menschen sollen selbstständig fahren können.  

Das hilft zum Beispiel:  
- Menschen mit Behinderungen  
- Älteren Menschen  
- Eltern mit Kindern  
- Reisenden mit Gepäck  

### Wer bezahlt den Umbau?

Das Land Hessen hilft mit Geld.  
Es gibt ein Gesetz dafür: das Mobilitätsfördergesetz.  

**Mobilitätsfördergesetz heißt:**  
Das Land unterstützt den Nahverkehr mit Geld.  

Das Land zahlt rund 70 Prozent der Kosten.  
Insgesamt sind es etwa 745.000 Euro.  

### Welche Regeln gelten?

Das Personenbeförderungsgesetz sagt:  
Öffentliche Busse müssen barrierefrei sein.  

**Barrierefreiheit heißt:**  
Alle Menschen können ohne Hilfe den Bus nutzen.  

### Was passiert jetzt?

Die Stadt sagt bald, wann gebaut wird.  
Dann erfahren Sie auch, ob der Bus anders fährt.  
Die Stadt sorgt dafür, dass Störungen klein bleiben.  

### Kontakt und Fragen

Sie haben Fragen?  
Dann wenden Sie sich an das Dezernat Bau und Verkehr in Wiesbaden.  

### Zusammenfassung

Wiesbaden macht Busfahren für alle leichter.  
Das ist gut für die Stadt und alle Menschen.  
So wird das Leben sicherer und schöner.

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  <p>Die Landeshauptstadt Wiesbaden baut sechs Bushaltestellen barrierefrei aus, um den Ein- und Ausstieg für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Kinderwagen oder Gepäck zu erleichtern. Die Maßnahmen umfassen erhöhte Bordsteine, verbreiterte Haltesteige und die Behebung von Fahrbahnschäden. Rund 745.000 Euro, größtenteils aus Landesfördermitteln nach dem hessischen Mobilitätsfördergesetz, stehen für das Vorhaben bereit. Die Stadt informiert rechtzeitig über den Baubeginn und etwaige Auswirkungen auf den Busbetrieb, um Beeinträchtigungen für Fahrgäste gering zu halten.</p>
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Wiesbaden macht Busfahren barrierefrei