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Wiesbaden hat neue Regeln fürs Parken gemacht.
Die Stadt will es für Anwohner leichter machen.
Anwohner sind Menschen, die dort wohnen.
Bewohnerparken bedeutet:
Die Parkzeit für Anwohner wurde verlängert.
Jetzt gilt der Parkausweis bis 22 Uhr.
Früher konnte man nur bis 20 Uhr parken.
Für fremde Autos gibt es weniger kostenlose Zeit.
Sie dürfen mit Parkscheibe nur noch eine Stunde kostenlos parken.
In den Gebieten 1, 2, 3, 4, 5 und 7.
Auch in anderen Stadtteilen wird nach und nach geändert.
Zum Beispiel in Mitte, Nord und Südost.
Im Rheingauviertel gilt für Besucher:
Die Stadt will den Parkdruck senken.
Parkdruck heißt: Es gibt zu wenig Parkplätze.
So sollen Anwohner besser parken können.
Andreas Kowol von der Stadt sagt:
Auch Dr. Guido Haas sagt:
Bestimmte Berufsgruppen haben Sonderrechte.
Zum Beispiel:
Die Stadtpolizei prüft, ob sich alle an die Regeln halten.
So bleibt das Parken für Anwohner fair.
Es gibt Parkscheinflächen.
Man kann auch per Handy zahlen.
Es gibt Parkhäuser und kostenlose P+R-Anlagen.
P+R heißt: Parken und weiter mit Bus oder Bahn fahren.
Sie können den Ausweis online beantragen.
Nach dem Antrag bekommen Sie den Ausweis per Post.
Eine Karte zeigt die Parkzonen online.
Hier beantragen Sie den Ausweis und sehen die Karte:
Anwohnerparkausweis beantragen
Das Rathaus in Wiesbaden hilft Ihnen gern weiter.
Sie können dort anrufen oder Fragen per E-Mail stellen.
Wiesbaden verbessert das Parken für Anwohner.
Die neuen Regeln schaffen mehr Platz für die Bewohner.
Viele Menschen finden diese Änderungen gut.
So wird das Leben in der Stadt besser.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Do, 17. Jul um 07:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.