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Die Stadt Wiesbaden sagt:
„Hermann Ignaz Schies ist sehr wichtig.“
Sie macht sein Grab zum Ehrengrab.
Das dauert bis Ende 2076.
So möchte die Stadt ihn ehren.
Er wurde am 29. Juli 1836 geboren.
Er kam aus Eltville.
Seine Familie lebte in Wiesbaden.
Er lernte die Kunst in Berlin.
1867 kam er zurück nach Wiesbaden.
Dort arbeitete er als Bildhauer.
Er machte schöne Skulpturen und Denkmäler.
Er war auch Lehrer.
Er unterrichtete 25 Jahre an einer Schule für Kunst.
Seine besten Werke sind:
Er hat das Stadtbild bewegt.
Seine Kunst zeigt er in der Stadt.
Seine Werke stehen:
Auch Grabsteine von bekannten Menschen stammen von ihm:
Zwischen 1872 und 1882 machte er über 20 Denkmäler.
Zum Beispiel in Idstein und Aachen.
Manche Skulpturen sind verloren gegangen.
Zum Beispiel die Figuren "Stärke, Gerechtigkeit, Fleiß und Mildtätigkeit".
Sie waren beim Rathaus.
Der Zweite Weltkrieg hat sie zerstört.
Der Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende sagt:
„Wiesbaden hat viel für ihn getan.“
Damit meint er: Schies ist sehr wichtig für die Stadt.
Ein Ehrengrab ist eine besondere Grabstätte.
Die Stadt macht sie für wichtige Persönlichkeiten.
Sie werden damit geehrt.
Sie haben viel für die Stadt getan.
Sie haben in Politik, Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft oder Soziales viel erreicht.
Der Beschluss ist:
Schies’ Grab bleibt bis 2076 ein Ehrengrab.
So erinnert man an ihn.
Sein Einfluss auf Wiesbaden ist noch heute sichtbar.
Seine Kunst ist ein Teil der Stadt.
Hier ist ein Link zur Pressemitteilung:
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: So, 18. Mai um 19:10 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.