Übersetzung in Einfache Sprache

Wiesbaden führt Onlinewahl fürs Jugendparlament ein

Die Stadt Wiesbaden ändert die Wahl für das Jugendparlament.

Junge Menschen in Wiesbaden wählen bald online.

Bisher wählten sie per Brief.

Jetzt können sie im Internet abstimmen.

Das soll die Beteiligung erleichtern.

So können mehr junge Menschen mitmachen.

Onlinewahl statt Briefwahl

Am 11. September 2025 beschloss die Stadt-Verordnetenversammlung die Änderung.

Die Wahlordnung für das Jugendparlament heißt JuPaO.

JuPaO ist das Regelwerk für die Wahl und Arbeit.

Die Jugendlichen bekommen spätestens zwei Wochen vor der Wahl Zugangsdaten.

Dann können sie von zuhause aus wählen.

Oder sie nutzen Geräte im Wahlamt.

So müssen sie nicht mehr zum Wahllokal gehen.

Sicherheit und Schutz der Daten

Das neue System schützt Ihre Daten sehr gut.

Wahlzettel bleiben anonym. Niemand sieht, wen Sie wählen.

Mehrfachwählen ist nicht möglich.

Manipulation wird verhindert.

Sie können Ihre Auswahl vor dem Absenden prüfen.

Warum ist das wichtig?

Die Onlinewahl senkt Hindernisse für die Jugend.

Junge Menschen können einfacher mitbestimmen.

Maral Koohestanian sagt: „Onlinewahl macht Mitbestimmung leichter.“

Jede Stimme hilft, die Demokratie zu stärken.

Mehr Infos und Kontakt

Bei Fragen wenden Sie sich an:

  • Dezernat für Smart City, Europa und Ordnung
  • Landeshauptstadt Wiesbaden

Weitere Infos finden Sie hier:
Pressemitteilung der Landeshauptstadt Wiesbaden

Viele Informationen gibt es auch unter:
www.wiesbaden.de/presse


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

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Veröffentlicht am: Mo, 27. Okt um 12:44 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Online statt Brief: Glaubst du, dass die Umstellung auf Onlinewahl das Jugendparlament wirklich demokratischer und zugänglicher macht?
Endlich, das macht Mitbestimmung wirklich einfach und attraktiv!
Hm, Datenschutz und Wahlgeheimnis kann man online nie 100% garantieren.
Ich bezweifle, dass das die Beteiligung spürbar erhöht – Alte Schule ist vertrauenswürdiger.
Solange jede Manipulation ausgeschlossen wird, ist das ein Fortschritt.
Onlinewahlen sind für junge Leute okay, aber was ist mit denen ohne Internetzugang?