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<h2>Zusammenarbeit mit dem Rheingau-Taunus-Kreis</h2>
Die Stadt und der Kreis halten jeweils 50 Prozent an der neuen Anlage. Die Anlage wird auf einer Deponie gebaut. Die Stadt plant, die Anlage im Jahr 2029 zu eröffnen. Der Beschluss braucht noch die Zustimmung von der Stadtverordnetenversammlung und dem Kreistag.
<h2>Umweltfreundliches Biogas</h2>
Der Dezernent Andreas Kowol freut sich über die neue Biogas-Anlage. Die Anlage wird Biogas aus Bioabfällen machen. Das Biogas wird ins Stadtgasnetz geleitet. Es gibt Gespräche mit anderen Städten über die Nutzung der Biogas-Anlage.
<h2>Technologie für mehr Nachhaltigkeit</h2>
Markus Patsch ist der Betriebsleiter. Er sagt, die Anlage ist ein wichtiges Projekt. Die Anlage wird mit neuer Technik arbeiten. Sie wird Bioabfälle umweltfreundlich verwerten. Das Projekt läuft schon seit 2018.
<h2>Mengen von Bioabfällen und wirtschaftliche Vorteile</h2>
In Wiesbaden gab es 2023 viele Bioabfälle. Die Stadt sammelte etwa 18.700 Tonnen Bioabfälle. Zusammen mit dem Rheingau-Taunus-Kreis kann die Anlage bis zu 60.000 Tonnen verarbeiten. Die Investitionen kosten etwa 35 Millionen Euro. Es gibt Geld von dem Land Hessen.
<h2>Positive Auswirkungen auf das Klima</h2>
Die Anlage wird viel Biogas produzieren. Es sind etwa 8,9 Millionen Kubikmeter Biogas pro Jahr. Dies reicht für über 10.000 Haushalte. Biogas hilft, die CO2-Emissionen zu senken. Das ist gut für das Klima. Kowol sagt, Biogas ist wichtig für den Klimaschutz.
<h2>Perspektiven für den Klimaschutz</h2>
Kowol sagt, die Anlage ist ein Schritt zu einem besseren Klima. Er sieht Möglichkeiten für mehr Zusammenarbeit mit den Nachbarn. Es wird auch mehr Klimaschutzprojekte geben.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Di, 3. Sep um 15:51 Uhr