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Im Wiesbadener Stadtwald steht jetzt eine Gedenktafel.
Sie erinnert an Edward F. Pimental.
Er war ein US-Soldat.
Vor 40 Jahren wurde er ermordet.
Der Mord war politisch und schlimm.
Die Idee für die Tafel kam von der Gruppe
„Spiegelbild – Politische Bildung aus Wiesbaden e.V.“.
Das Grünflächenamt half dabei.
Die Tafel soll zeigen:
Edward F. Pimental wurde 1965 geboren.
Er kam aus Massachusetts, USA.
Am 8. August 1985 wurde er tot im Stadtwald gefunden.
Er hatte am Abend davor eine Disco besucht.
Dort traf er Birgit.
Birgit war bei der „Roten Armee Fraktion“ (RAF).
Rote Armee Fraktion (RAF):
Eine Terrorgruppe aus Deutschland.
Sie machte viele Anschläge in den 1970er Jahren.
Birgit überredete ihn, mit ihr zu gehen.
Im Wald erschoss man Edward F. Pimental.
Sein Ausweis wurde gestohlen.
Damit kam man später in die US-Air Base am Flughafen Frankfurt.
Am nächsten Tag gab es eine Autobombe an der Air Base.
Zwei Menschen starben, viele wurden schwer verletzt.
Die RAF bekannte sich dafür.
Im Brief lag Edwards Ausweis.
Der Mord ist bis heute nicht ganz geklärt.
Er zeigt, wie gefährlich Terrorgruppen sein können.
Die Stadt Wiesbaden will erinnern.
Sie will zeigen:
Gewalt und Terror sind nicht vergessen.
„Spiegelbild“ und das Grünflächenamt machten das Projekt zusammen.
Zur Erinnerung gibt es Veranstaltungen.
Die Gruppe „Spiegelbild“, das Murnau Filmtheater und das Stadtarchiv Wiesbaden planen Aktionen.
Zum Beispiel:
Sie haben Fragen zu der Gedenktafel oder Veranstaltungen?
Dann wenden Sie sich an das zuständige Amt in Wiesbaden.
Kontakt:
Landeshauptstadt Wiesbaden, zuständiges Dezernat
(Ansprechpartner für die Gedenktafel und Veranstaltungen)
Mehr Informationen finden Sie auch hier:
Wiesbaden Presse
Die Stadt Wiesbaden sagt:
Erinnern ist wichtig.
Wir müssen uns mit Gewalt in der Geschichte beschäftigen.
Nur so können wir heute für mehr Frieden sorgen.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Mi, 6. Aug um 06:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.