Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Lesung und Gespräch mit Necati Öziri
Am Mittwoch, dem 12. Februar, gibt es eine Lesung.
Der Poetikdozent Necati Öziri ist der Gast.
Die Veranstaltung findet im Literaturhaus Villa Clementine statt.
Die Adresse ist Frankfurter Straße 1.
Die Lesung beginnt um 19.30 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Necati Öziri spricht über sein Stück.
Es heißt „Die Verlobung in St. Domingo – ein Widerspruch“.
Er erzählt die Geschichte von Heinrich von Kleist neu.
Öziri macht dies antirassistisch und antisexistisch.
Das bedeutet, er setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein.
Hannah Stollmayer moderiert den Abend.
Sie ist Chefdramaturgin am Hessischen Staatstheater.
Einige Schauspieler des Theaters lesen Passagen vor.
Das Stück handelt von Reibung und Widerstand.
Öziri bleibt bei der Handlung in Haiti, um 1800.
Er nutzt Kleists Figuren, wie den schwarzen Truppenführer Congo Hoango.
Öziri fragt jedoch Dinge in Frage.
Er bringt neue Ideen zur Diskussion über Gewalt.
Necati Öziri wurde 1988 im Ruhrgebiet geboren.
Er schreibt auch für andere Theater, wie das Maxim-Gorki-Theater.
Sein Debütroman „Vatermal“ erschien 2023.
Er war auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises.
2024 erhielt er den Literaturpreis Ruhr.
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite.
Schauen Sie unter www.wiesbaden.de/literaturhaus.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mi, 5. Feb um 13:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.