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Kulturbeirat Wiesbaden will mehr Geld für Kultur in 2025

Am Dienstag, vor kurzer Zeit, traf sich der Kulturbeirat Wiesbaden. Die Mitglieder waren nach der Sommerpause wieder zusammen. Sie wählten einen neuen Vorsitzenden. Sie diskutierten auch über das Geld für die Kultur im Jahr 2025.

<h2>Neuer Vorsitzender ist gewählt</h2>
<p>Dr. Helmut Georg Müller ist der neue Vorsitzende vom Kulturbeirat. Er gehört seit der Gründung von dem Gremium, vor vielen Jahren, dazu. Die Wahl war nötig, weil der alte Vorsitzende, Ernst Szebedits, nach sechs Jahren aufhörte. Christina Dewald vertritt jetzt die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung im Beirat.</p>

<h2>Netzwerk für Tourismus wird vorgestellt</h2>
<p>Martin Michel und Urs von Kellenbach stellten ein neues Partnernetzwerk vor. Das Netzwerk hilft der Gastronomie, dem Gastgewerbe, dem Einzelhandel und der Kultur. Der Kulturbeirat fand die Idee gut. Der Beirat möchte, dass auch kleinere Kulturakteure mitmachen können. Viele können sich die Beiträge nicht leisten.</p>

<h2>Mehr Geld für die Kultur ist nötig</h2>
<p>Ein wichtiges Thema war das Geld für die Kultur. Der Kulturbeirat beschloss einstimmig, mehr Geld von der Stadt zu fordern. Sie wollen das "Austrocknen der Kultur auf Raten" verhindern. Dr. Helmut Müller sagte, dass weniger Geld wie eine Kürzung ist. Es ist nötig, Schließungen von Kultureinrichtungen zu vermeiden.</p>

<h2>Forderungen für eine kreative Zukunft</h2>
<p>Der Kulturbeirat will mehr Geld für die freie Szene. Außerdem soll das Geld für freie Projekte wieder auf 500.000 Euro im Jahr steigen. Die stellvertretende Vorsitzende, Dorothée Rhiemeier, sagte, dass Kürzungen Innovationen stoppen. Das gefährdet die kulturelle Entwicklung von der Stadt.</p>

<h2>Die Diskussion über das Geld für Kultur geht weiter</h2>
<p>Die Diskussion über das Geld für die Kultur wird am 29. Oktober fortgesetzt. Die Mitglieder des Kulturbeirats treffen sich dann wieder. Ein Aufruf an die Stadtverordneten steht auf der Website vom Kulturbeirat. Der Aufruf hilft für die nächsten Gespräche und Entscheidungen.</p>

Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

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Veröffentlicht am: Mi, 4. Sep um 19:12 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.