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Das Netzwerktreffen „Wiesbaden International“ war am 19. November.
Fachleute trafen sich im Stadtjugendpfarramt.
Sie sprachen über den Schutz junger Menschen.
Das Treffen ging um internationale Jugendarbeit.
Das bedeutet: Junge Menschen aus verschiedenen Ländern treffen sich.
Im Jahr 2025 gab es viele Projekte in Wiesbaden.
Die Projekte zeigen: Austausch ist wichtig.
Auch Werte wie Demokratie und Respekt spielten eine große Rolle.
Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher sagte:
„Junge Menschen zeigen, wie wichtig Offenheit und Respekt sind.“
Es gibt neue Gesetze zum Schutz von Kindern und Jugendlichen.
Das Gesetz heißt „UBSKMG“.
UBSKMG heißt: Schutz vor sexueller Gewalt.
Alle Organisationen müssen Schutzkonzepte einführen.
Das gilt auch für Jugendprojekte.
Wiesbaden hat ein Schutzkonzept für Kinder und Jugendliche gemacht.
Das soll auch für internationale Projekte gelten.
Wichtig ist, dass man Länder und Kulturen beachtet.
Schutzkonzepte brauchen:
Stefan Beckmann stellte die Safeguarding Toolbox vor.
Das ist ein Werkzeug für Jugendarbeit.
Es hilft, die Schutzregeln einfach zu nutzen.
Die Toolbox gibt es in vier Sprachen.
Das Netzwerk fand die Toolbox sehr hilfreich.
Es gab viele Veranstaltungen für junge Menschen:
Nicht alle Partner haben schon Schutzkonzepte.
Das Treffen half, voneinander zu lernen.
Das Ziel ist: Junge Menschen besser schützen.
Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher dankte allen Beteiligten.
Bei Fragen können Sie das Pressereferat Wiesbaden anrufen oder schreiben.
Telefon: 0611 313302
E-Mail: pressereferat@wiesbaden.de
Mehr Infos finden Sie auf der Webseite:
www.wiesbaden.de
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Do, 20. Nov um 08:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.