Beim Netzwerktreffen Wiesbaden International diskutierten Fachleute Schutzkonzepte in der Jugendarbeit und reflektierten 27 grenzüberschreitende Jugendprojekte von 2025.

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PM: Schutzkonzepte für internationale Jugendarbeit im Fokus

Pressemitteilung der Landeshauptstadt Wiesbaden
20.11.2025

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Schutzkonzepte für internationale Jugendarbeit im Fokus

Beim diesjährigen Netzwerktreffen „Wiesbaden International“ am Mittwoch, 19. November, im Stadtjugendpfarramt stand der fachliche Schwerpunkt „Sicher Reisen – Schutzkonzepte in der internationalen Jugendarbeit“ im Mittelpunkt. Die Veranstaltung verbindet traditionell zwei Elemente: einen fachlichen Input und die gemeinsame Rückschau auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres.


Im Verlauf des Jahres 2025 fanden 27 internationale Begegnungen und Auslandsaufenthalte statt, an denen rund 800 Jugendliche aus ganz Europa und darüber hinaus teilnahmen. Mehr als 30 Auszubildende konnten zudem wertvolle Praktikumserfahrungen im Ausland sammeln. Die Jahresrückschau zeigte eine große Bandbreite an Reisen, Austauschen, Praktika und Begegnungen, die durch die Partnerorganisationen ermöglicht wurden. Die Themenvielfalt der Projekte verdeutlichte erneut das starke Interesse junger Menschen an Austausch, Verständnis und gegenseitiger Akzeptanz. 

Demokratiebildung war eines der am häufigsten gewählten Schwerpunktthemen. Jugendliche machten deutlich, dass sie gefragt und gehört werden wollen – und dass sie bereit sind, Verantwortung für Verständigung, Teilhabe und eine gemeinsame Zukunft zu übernehmen. Jugendbegegnungen und Reisen sind dabei ein wichtiges Mittel, um sich kennenzulernen, Perspektiven zu erweitern und kulturelle Vielfalt unmittelbar zu erleben. 

„Junge Menschen zeigen beeindruckend klar, wie wichtig ihnen Mitbestimmung, Offenheit und Respekt sind. Internationale Begegnungen geben ihnen die Chance, diese Haltung praktisch zu leben“, sagte Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher. „Damit diese Erfahrungen gelingen, brauchen wir verlässliche Schutzkonzepte. Sie schaffen Sicherheit, Orientierung und Verantwortlichkeit – und sind ein wesentlicher Bestandteil guter internationaler Jugendarbeit.“ 

Ein zentrales Thema des Treffens war die Umsetzung des Gesetzes zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen (UBSKMG), das am 1. Juli 2025 in Kraft trat. Es verpflichtet alle Organisationen, die mit jungen Menschen arbeiten, verbindliche Schutzkonzepte zu entwickeln und umzusetzen. In Wiesbaden wurde hierzu in diesem Jahr das Rahmenschutzkonzept für die offene Kinder- und Jugendarbeit erarbeitet. Nun geht es darum, vergleichbare Strukturen auch für internationale Begegnungen und Reisen weiterzuentwickeln. 

Gerade internationale Jugendarbeit bringt zusätzliche Anforderungen mit sich: Schutzmaßnahmen müssen auch in Kooperation mit ausländischen Partnern gelten, kulturelle Unterschiede im Kinderschutz berücksichtigen und an die jeweiligen Rahmenbedingungen angepasst werden. Klare Verhaltensregeln, transparente Zuständigkeiten, sorgfältige Vorbereitung und eine verlässliche Zusammenarbeit zwischen den Organisationen sind dabei unerlässlich. Einige Partner im Netzwerk verfügen bereits über umfassende Schutzkonzepte, andere stehen am Anfang dieses Prozesses. Das Netzwerktreffen bot die Möglichkeit, Erfahrungen zu teilen und gemeinsame Standards weiterzuentwickeln. 

Als fachlichen Input stellte Stefan Beckmann, einer der Projektentwickler der „Safeguarding Toolbox“, ein praxisnahes Instrument vor, das speziell auf Schutzkonzepte in der internationalen Jugendarbeit zugeschnitten ist und bereits in vier Sprachen zur Verfügung steht. Das Feedback aus dem Netzwerk zeigte, dass eine solche Übersetzung fachlicher Anforderungen in praxistaugliche Werkzeuge beste Voraussetzungen für gelingende Schutzmaßnahmen schafft. 

Auch die begleitenden Aktivitäten des Jahres wurden vorgestellt:

·         Die Messe „Hessen total International“ am 8. November im Rathaus bot zahlreichen Jugendlichen aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet die Möglichkeit, sich über internationale Wege und Programme zu informieren.

·         Die Eurodesk-Ausstellung, ein halbes Jahr lang an drei Standorten zugänglich, erreichte mehrere Hundert Jugendliche und zeigte anschaulich die Vielfalt internationaler Mobilitätschancen.

·         Einer wachsenden Nachfrage der Wiesbadener Schulen wurde im Oktober mit einer gemeinsamen Informationsveranstaltung in Kooperation mit dem Hessischen Kultusministerium begegnet. 21 Teilnehmende informierten sich dort über europäische Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten. 

Zum Abschluss dankte Sozialdezernentin Becher den Netzwerkpartnerinnen und Netzwerkpartnern für ihr fortwährendes Engagement. Sie hätten entscheidend dazu beigetragen, dass internationale Jugendarbeit in Wiesbaden lebendig bleibe und jungen Menschen echte Erfahrungen von Vielfalt, Solidarität und Zusammenhalt ermögliche. 

Kontakt: Fachstelle Wiesbaden International / Netzwerk „Wiesbaden International“, Ansprechpartnerin ist Conny Meyne, Telefon (0611) 315467, E-Mail: conny.meyne@wiesbaden.de, online .


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Pressemitteilung im Internet:  https://www.wiesbaden.de/pressemitteilungen/pressereferat/2025/november/251120_000_01.php


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Wiesbaden

Absolut entscheidend – ohne klare Konzepte keine sicheren Begegnungen!

Wichtig, aber der Praxisnutzen muss erst noch bewiesen werden.

Gut gemeint, aber zu kompliziert und bürokratisch für kleinere Projekte.

Schutz ist wichtig, doch kulturelle Unterschiede dürfen nicht zu starren Regeln führen.

Mir ist das Thema eher zweitrangig im Vergleich zu Austausch und Erfahrungen

Fachleute diskutieren neue Schutzkonzepte und das Gesetz UBSKMG bei internationalem Netzwerktreffen

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        Das diesjährige Netzwerktreffen „Wiesbaden International“ stellte Schutzkonzepte in der internationalen Jugendarbeit in den Mittelpunkt. Am Mittwoch, 19. November, diskutierten Fachleute im Stadtjugendpfarramt aktuelle Herausforderungen, blickten auf die Aktivitäten des Jahres zurück und tauschten Erfahrungen rund um den Schutz junger Menschen bei internationalen Begegnungen aus.
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    <h2>Jahresrückblick: Engagement und Vielfalt</h2>
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        Im Jahr 2025 wurden in Wiesbaden 27 internationale Auslandsaufenthalte organisiert, an denen etwa 800 Jugendliche aus ganz Europa teilgenommen haben. Zusätzlich sammelten mehr als 30 Auszubildende neue Erfahrungen durch Praktika im Ausland. Die Jahresrückschau brachte die vielfältigen Projekte und Programme ans Licht, die gemeinsam mit Partnerorganisationen umgesetzt wurden. Dabei wurde deutlich, dass Themen wie Austausch, gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz bei den Jugendlichen besonders gefragt sind. Die Vermittlung demokratischer Werte spielte eine herausragende Rolle.
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        Jugendbegegnungen und internationale Reisen bieten die Gelegenheit, Perspektiven zu erweitern und kulturelle Vielfalt unmittelbar zu erleben. „Junge Menschen zeigen beeindruckend klar, wie wichtig Mitbestimmung, Offenheit und Respekt sind. Internationale Begegnungen geben ihnen die Chance, Haltung praktisch zu leben“, betonte Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher auf dem Treffen.
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    <h2>Fokus auf Schutzkonzepte und neue gesetzliche Anforderungen</h2>
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        Ein Schwerpunktthema war die Umsetzung des neuen Gesetzes zur Stärkung der Schutzkonzepte gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Das „UBSKMG“, das am 1. Juli 2025 in Kraft trat, verpflichtet alle Organisationen, verbindliche Schutzkonzepte einzuführen und umzusetzen – auch in der Jugendarbeit.
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    <DEFINITION foreignWord="UBSKMG" explanation="Das Gesetz zur Stärkung der Schutzkonzepte gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Es verpflichtet Organisationen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, verbindliche Maßnahmen zum Schutz vor sexueller Gewalt zu ergreifen."/>
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        Wiesbaden hat in diesem Zusammenhang ein Rahmenschutzkonzept für die offene Kinder- und Jugendarbeit entwickelt und arbeitet daran, vergleichbare Regelungen auf internationale Projekte auszuweiten. Die Besonderheiten länderübergreifender Jugendbegegnungen erfordern dabei angepasste Maßnahmen: So müssen Schutzkonzepte auch mit internationalen Partnern abgestimmt, kulturelle Unterschiede berücksichtigt und der Kinderschutz jeweils an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden.
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        Wichtige Bausteine sind hierbei:
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        <li>Klare Verhaltensregeln</li>
        <li>Transparente Zuständigkeiten</li>
        <li>Sorgfältige Vorbereitung</li>
        <li>Zuverlässige Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen</li>
    </ul>

    <h2>Praxisnahe Lösungen: Die Safeguarding Toolbox</h2>
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        Für den fachlichen Input sorgte Stefan Beckmann, Projektentwickler der „Safeguarding Toolbox“. Dieses praxistaugliche Instrument ist speziell für die Anforderungen internationaler Jugendarbeit konzipiert und bereits in vier Sprachen verfügbar. Das positive Feedback aus dem Netzwerk zeigte, wie wichtig es ist, fachliche Anforderungen so aufzubereiten, dass sie im Alltag direkt einsetzbar sind.
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    <h2>Höhepunkte des Jahres und begleitende Veranstaltungen</h2>
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        Zu den weiteren Aktivitäten, die vorgestellt wurden, zählten die Messe „Hessen total International“, die Jugendlichen aus der ganzen Region Einblicke in internationale Programme bot, und die Eurodesk-Ausstellung, die an drei Standorten mehrere Hundert Jugendliche erreichte. Zusätzlich adressierte eine gemeinsame Informationsveranstaltung mit dem Hessischen Kultusministerium im Oktober die steigende Nachfrage von Schulen nach europäischer Förderung.
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    <ul>
        <li><strong>„Hessen total International“:</strong> Messe im Wiesbadener Rathaus mit Infos zu internationalen Wegen und Programmen.</li>
        <li><strong>Eurodesk-Ausstellung:</strong> Sechsmonatige Ausstellung an drei Standorten über internationale Mobilitätschancen.</li>
        <li><strong>Schulveranstaltung mit Ministerium:</strong> 21 Teilnehmende informierten sich über europäische Fördermöglichkeiten.</li>
    </ul>

    <h2>Gemeinsam Standards weiterentwickeln</h2>
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        Nicht alle Netzwerkpartner verfügen bereits über umfassende Schutzkonzepte, einige befinden sich noch im Aufbau. Das Netzwerktreffen bot die Gelegenheit, voneinander zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und neue Standards für die Sicherheit junger Menschen zu etablieren. Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher bedankte sich am Ende bei allen Beteiligten für das kontinuierliche Engagement, das die internationale Jugendarbeit in Wiesbaden lebendig und zukunftsfähig hält.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Service und Kontakt</h3>
    <p>
        Bürgerinnen und Bürger können sich mit ihren Fragen direkt an das zuständige Pressereferat wenden.
    </p>
    <CONTACT title="Pressereferat Landeshauptstadt Wiesbaden" phone="0611 313302" email="pressereferat@wiesbaden.de"/>

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        Weitere Pressemitteilungen sowie ausführliche Informationen finden Interessierte auf der offiziellen Webseite der Landeshauptstadt Wiesbaden.
    </p>
    <LINK 
        title="Offizielle Informationen der Landeshauptstadt Wiesbaden"
        url="https://www.wiesbaden.de"/>
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### Netzwerktreffen „Wiesbaden International“ 2025

Das Netzwerktreffen „Wiesbaden International“ war am 19. November.

Fachleute trafen sich im Stadtjugendpfarramt.

Sie sprachen über den Schutz junger Menschen.

Das Treffen ging um internationale Jugendarbeit.

Das bedeutet: Junge Menschen aus verschiedenen Ländern treffen sich.

### Rückblick auf 2025: Viele junge Menschen reisen

Im Jahr 2025 gab es viele Projekte in Wiesbaden.

- 27 Auslandsreisen für Jugendliche aus Europa
- Circa 800 Jugendliche nahmen teil
- Über 30 Auszubildende machten Praktika im Ausland

Die Projekte zeigen: Austausch ist wichtig.

Auch Werte wie Demokratie und Respekt spielten eine große Rolle.

Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher sagte:

> „Junge Menschen zeigen, wie wichtig Offenheit und Respekt sind.“

### Schutzkonzepte und neue Gesetze

Es gibt neue Gesetze zum Schutz von Kindern und Jugendlichen.

Das Gesetz heißt „UBSKMG“.

UBSKMG heißt: Schutz vor sexueller Gewalt.

Alle Organisationen müssen Schutzkonzepte einführen.

Das gilt auch für Jugendprojekte.

Wiesbaden hat ein Schutzkonzept für Kinder und Jugendliche gemacht.

Das soll auch für internationale Projekte gelten.

Wichtig ist, dass man Länder und Kulturen beachtet.

### Wichtige Punkte für Schutzkonzepte

Schutzkonzepte brauchen:

- Klare Verhaltensregeln
- Transparente Zuständigkeiten (wer macht was)
- Sorgfältige Vorbereitung
- Gute Zusammenarbeit mit Partnern

### Safeguarding Toolbox: Hilfe für den Alltag

Stefan Beckmann stellte die Safeguarding Toolbox vor.

Das ist ein Werkzeug für Jugendarbeit.

Es hilft, die Schutzregeln einfach zu nutzen.

Die Toolbox gibt es in vier Sprachen.

Das Netzwerk fand die Toolbox sehr hilfreich.

### Wichtige Veranstaltungen im Jahr

Es gab viele Veranstaltungen für junge Menschen:

- „Hessen total International“: Eine Messe mit Infos zu Auslandsprogrammen
- Eurodesk-Ausstellung: Eine Ausstellung über Möglichkeiten im Ausland
- Schulveranstaltung: Informationen über europäische Förderungen

### Zusammenarbeit ist wichtig

Nicht alle Partner haben schon Schutzkonzepte.

Das Treffen half, voneinander zu lernen.

Das Ziel ist: Junge Menschen besser schützen.

Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher dankte allen Beteiligten.

### Kontakt für Fragen

Bei Fragen können Sie das Pressereferat Wiesbaden anrufen oder schreiben.

Telefon: 0611 313302  
E-Mail: pressereferat@wiesbaden.de

Mehr Infos finden Sie auf der Webseite:  
[www.wiesbaden.de](https://www.wiesbaden.de)

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  <p>Beim Netzwerktreffen „Wiesbaden International“ am 19. November stand der Jugendschutz bei internationalen Begegnungen im Fokus. Fachleute diskutierten Herausforderungen und tauschten Erfahrungen im Umgang mit Schutzkonzepten aus, insbesondere im Kontext des neuen Gesetzes „UBSKMG“. Im Jahresrückblick zeigte sich die Bedeutung internationaler Jugendarbeit für demokratische Werte und kulturelle Offenheit. Mit Instrumenten wie der „Safeguarding Toolbox“ arbeitet Wiesbaden daran, verbindliche Schutzstandards gemeinsam mit Partnern umzusetzen.</p>
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Jugendschutz im Fokus bei Wiesbaden International