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Die Stadt Wiesbaden macht das Rheinufer sicherer.
An der Rampenstraße im Stadtteil Kastel kommt eine Schranke.
Die Schranke kommt Anfang Juli 2025.
Sie soll Autos stoppen, die dort nicht fahren dürfen.
So wird der Bereich am Rhein schöner und sicherer.
Im Sommer fuhren viele Autos trotz Verbot am Rhein.
Das störte Menschen, die dort spazieren oder Fahrrad fahren.
Die Schilder reichten nicht aus, um die Autos zu stoppen.
Darum baut die Stadt jetzt eine Schranke mit Technik.
Die Schranke wird vom 2. Juli bis 5. Juli gebaut.
Sie ist digital gesteuert und wird aus der Ferne kontrolliert.
Fernüberwachung bedeutet: Kontrolle per Computer oder Handy.
Diese Fahrzeuge dürfen nicht durch die Schranke:
Wer darf durch die Schranke?
Radfahrende, Menschen mit Kinderwagen oder Rollstuhl
können den daneben liegenden Weg ohne Schranke benutzen.
Nach dem Einbau testet die Stadt die Schranke mehrere Wochen.
Sie prüft, ob alles gut funktioniert und reibungslos läuft.
Gleichzeitig probiert die Stadt ein neues digitales System aus.
Es hilft, wer Zugang hat, besser zu verwalten.
Das System wird auch an anderen Orten in Wiesbaden genutzt.
Die Schranke ist stark gebaut und hält Vandalismus stand.
Die Kosten betragen ungefähr 170.000 Euro.
Nur Schilder reichen nicht aus, um den Verkehr zu steuern.
Die Schranke hält den Bereich sicher und ruhig.
So bleibt das Rheinufer ein schöner Ort für alle.
Sie können die Telefonzentrale im Rathaus Wiesbaden anrufen.
Dort helfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihnen gerne weiter.
Sie lesen die Original-Pressemitteilung hier:
Stadt Wiesbaden – Schranke am Rheinufer
Wiesbaden sorgt so für mehr Lebensqualität am Rhein.
In den nächsten Wochen zeigt sich, ob alles gut klappt.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 09:59 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.