Ab Juli schützt eine neue Schrankenanlage an der Rampenstraße in Wiesbaden-Kastel die Rheinuferzone vor unbefugtem Verkehr und verbessert den Naherholungswert.

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PM: Neue Schranke am Kasteler Rheinufer: Start des Probebetriebs im Juli

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.................................................... Pressemitteilungen
............................................................ 27.06.2025
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Neue Schranke am Kasteler Rheinufer: Start des Probebetriebs im Juli 



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Um den illegalen Fahrzeugverkehr am Rheinufer in Kastel zu unterbinden, installiert die Landeshauptstadt Wiesbaden von Mittwoch, 2. Juli, bis Samstag, 5. Juli, eine neue Schrankenanlage an der Rampenstraße. Die Maßnahme ist Bestandteil des von der Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Verkehrskonzepts zur gezielten Reduzierung des Kraftfahrzeugverkehrs entlang der Rheinuferpromenade.


Vor allem in den Sommermonaten hat es eine hohe Beschwerdelage über illegal einfahrende Fahrzeuge gegeben, wodurch die Erholungsfunktion des verkehrsberuhigten Rheinufers beeinträchtigt wurde.

Die Rampenstraße wird künftig nur noch für berechtigte Nutzerinnen und Nutzer zugänglich sein. Die Zufahrtskontrolle erfolgt über ein elektronisches Schranken- und Zugangssystem mit digitaler Steuerung, das auch eine Fernüberwachung sowie einen elektronischen Datenabgleich umfasst. Der Bereich bleibt für Krafträder, Kleinkrafträder, Mofas sowie für mehrspurige Kraftfahrzeuge grundsätzlich gesperrt.

Radfahrende, Personen mit Kinderwagen oder Rollstühlen können die Anlage über den angrenzenden Rad- und Fußweg barrierefrei passieren.

Im Anschluss an die Installation folgt eine mehrwöchige Testphase, in der die technische Funktionalität des Systems sowie der reibungslose Ablauf im Echtbetrieb überprüft werden. Der Probebetrieb wird gleichzeitig genutzt, um ein neu entwickeltes Hintergrundsystem zur Verwaltung von Zufahrtsberechtigungen zu erproben, das parallel auch in der Fußgängerzone Wellritzstraße und zukünftig auch andernorts in Wiesbaden eingeführt werden soll.

Mit der Schrankenanlage wird eine robuste, vandalismussichere Lösung realisiert, die über Fernüberwachung, digitalen Datenabgleich und elektronische Steuerung verfügt. Die Gesamtkosten der Kasteler Anlage belaufen sich auf rund 170.000 Euro.

Eine bloße Beschilderung hatte sich in der Vergangenheit als unzureichend erwiesen. Trotz bestehender Verkehrszeichen wurde die Sperrung der Rampenstraße nicht ausreichend beachtet, sodass eine technische Sperreinrichtung als notwendig angesehen wurde.

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Herausgeber dieser Pressemitteilung ist das Pressereferat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Schlossplatz 6, 65183 Wiesbaden, pressereferat@wiesbaden.de. Bürgerinnen und Bürger können sich bei Fragen an das zuständige Dezernat, Amt oder die Telefonzentrale des Rathauses wenden.  

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Wiesbaden

Endlich! Schranken schützen Nachtruhe und Familien am Rhein.

Overkill: Ein Schild hätte doch gereicht – Schranken nerven nur!

Pragmatisch, aber nur wenn das System zuverlässig funktioniert.

Gutes Mittel, aber 170.000 Euro sind viel Geld für eine Schranke.

Schranken sind wichtig, aber mehr Rad- und Fußwege wären besser.

Digitale Zufahrtskontrolle verbessert Rheinufer-Promenade in Wiesbaden

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    <p>
        Die Landeshauptstadt Wiesbaden schreitet bei der Verkehrsberuhigung ihrer Rheinuferzonen voran: An der Rampenstraße im Stadtteil Kastel wird Anfang Juli eine neue Schrankenanlage installiert. Ziel dieser Maßnahme ist es, den unbefugten Fahrzeugverkehr effektiv zu unterbinden und den Aufenthaltswert der Rheinuferpromenade nachhaltig zu sichern.
    </p>

    <h2>Hintergrund: Warum eine Schranke?</h2>
    <p>
        In den letzten Sommermonaten häuften sich Beschwerden über zahlreiche Fahrzeuge, die trotz bestehender Beschilderungen illegal in den verkehrsberuhigten Bereich des Kasteler Rheinufers einfuhren. Dies beeinträchtigte nicht nur die Erholungsfunktion des Uferareals, sondern stellte auch eine Belastung für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende dar.
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        Die bisherige Verkehrslenkung mit einfachen Verkehrszeichen erwies sich laut Stadtverwaltung als nicht ausreichend. Daher wurde im Rahmen des städtischen Verkehrskonzepts eine technische Sperre, in Form einer elektronisch gesteuerten Schranke, beschlossen.
    </p>

    <h2>Technische Umsetzung und Funktionsweise</h2>
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        Die neue Schrankenanlage wird von Mittwoch, 2. Juli, bis Samstag, 5. Juli, an der Rampenstraße montiert. Das System basiert auf einer digitalen Steuerung, ergänzt durch Fernüberwachung und einen elektronischen Datenabgleich. Krafträder, Kleinkrafträder, Mofas sowie mehrspurige Kraftfahrzeuge bleiben grundsätzlich ausgesperrt.
    </p>
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        <DEFINITION foreignWord="Fernüberwachung" explanation="Fernüberwachung bezeichnet die Möglichkeit, eine technische Anlage aus der Entfernung zu überwachen und zu steuern – etwa per Computer oder Smartphone."/>
    </p>
    <ul>
        <li>Berechtigte Nutzerinnen und Nutzer erhalten Zugang.</li>
        <li>Radfahrende, Menschen mit Kinderwagen oder Rollstühlen nutzen weiterhin den angrenzenden Rad- und Fußweg barrierefrei.</li>
    </ul>

    <h2>Testphase ab Juli: Praxistauglichkeit im Fokus</h2>
    <p>
        Nach der Installation beginnt eine mehrwöchige Testphase. In diesem Zeitraum stehen die technische Funktionalität und der reibungslose Ablauf im Vordergrund. Gleichzeitig wird ein neu entwickeltes digitales Hintergrundsystem getestet, um die Verwaltung von Zufahrtsberechtigungen zu optimieren.
    </p>
    <p>
        Dieses System wird parallel auch in der Fußgängerzone Wellritzstraße eingesetzt und soll künftig auf weitere Standorte in Wiesbaden ausgeweitet werden. Die Schrankenanlage wurde als besonders robust und widerstandsfähig gegen Vandalismus konzipiert.
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        Die Kosten für die Anlage in Kastel liegen bei rund 170.000 Euro.
    </p>

    <h2>Warum ein technisches System notwendig ist</h2>
    <p>
        Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigten, dass eine reine Beschilderung ohne technische Barriere nicht ausreicht, um die gewünschten Verkehrsflüsse durchzusetzen. Die Entscheidung für die Schranke basiert auf dem Anspruch, die verkehrsberuhigten Bereiche dauerhaft zu schützen und den Bürgerinnen und Bürgern ein attraktives Naherholungsgebiet zu sichern.
    </p>
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Kontakt für Rückfragen</h3>
    <p>
        Bürgerinnen und Bürger, die Fragen zur neuen Schranke oder zum Verkehrskonzept am Kasteler Rheinufer haben, können sich an die Telefonzentrale des Rathauses wenden.
    </p>
    <CONTACT title="Telefonzentrale Rathaus Wiesbaden" subtitle="Ansprechpartner für Bürgeranfragen" phone=""/>

    <h3>Weiterführende Informationen</h3>
    <LINK title="Original-Pressemitteilung der Stadt Wiesbaden" url="https://www.wiesbaden.de/pressemitteilungen/pressereferat/2025/juni/250627-Schranke.php"/>
    
    <p>
        Die Stadt Wiesbaden setzt damit ein klares Zeichen für mehr Lebensqualität am Rhein und eine nachhaltige Verkehrsstrategie. Die kommenden Wochen werden zeigen, wie sich das System im Alltag bewährt.
    </p>
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```markdown
### Neue Schranke in Wiesbaden am Kasteler Rheinufers  
Die Stadt Wiesbaden macht das Rheinufer sicherer.  
An der Rampenstraße im Stadtteil Kastel kommt eine Schranke.  

Die Schranke kommt Anfang Juli 2025.  
Sie soll Autos stoppen, die dort nicht fahren dürfen.  
So wird der Bereich am Rhein schöner und sicherer.  

### Warum eine Schranke?  
Im Sommer fuhren viele Autos trotz Verbot am Rhein.  
Das störte Menschen, die dort spazieren oder Fahrrad fahren.  
Die Schilder reichten nicht aus, um die Autos zu stoppen.  
Darum baut die Stadt jetzt eine Schranke mit Technik.  

### Wie funktioniert die Schranke?  
Die Schranke wird vom 2. Juli bis 5. Juli gebaut.  
Sie ist digital gesteuert und wird aus der Ferne kontrolliert.  
Fernüberwachung bedeutet: Kontrolle per Computer oder Handy.  

Diese Fahrzeuge dürfen nicht durch die Schranke:  
- Motorräder und Kleinkrafträder  
- Mofas  
- Autos mit mehreren Rädern  

Wer darf durch die Schranke?  
- Berechtigte Personen mit Zugangserlaubnis  

Radfahrende, Menschen mit Kinderwagen oder Rollstuhl  
können den daneben liegenden Weg ohne Schranke benutzen.  

### Testphase ab Juli  
Nach dem Einbau testet die Stadt die Schranke mehrere Wochen.  
Sie prüft, ob alles gut funktioniert und reibungslos läuft.  
Gleichzeitig probiert die Stadt ein neues digitales System aus.  
Es hilft, wer Zugang hat, besser zu verwalten.  

Das System wird auch an anderen Orten in Wiesbaden genutzt.  
Die Schranke ist stark gebaut und hält Vandalismus stand.  
Die Kosten betragen ungefähr 170.000 Euro.  

### Warum Technik wichtig ist  
Nur Schilder reichen nicht aus, um den Verkehr zu steuern.  
Die Schranke hält den Bereich sicher und ruhig.  
So bleibt das Rheinufer ein schöner Ort für alle.  

### Haben Sie Fragen?  
Sie können die Telefonzentrale im Rathaus Wiesbaden anrufen.  
Dort helfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihnen gerne weiter.  

### Mehr Infos  
Sie lesen die Original-Pressemitteilung hier:  
[Stadt Wiesbaden – Schranke am Rheinufer](https://www.wiesbaden.de/pressemitteilungen/pressereferat/2025/juni/250627-Schranke.php)  

Wiesbaden sorgt so für mehr Lebensqualität am Rhein.  
In den nächsten Wochen zeigt sich, ob alles gut klappt.  
```

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  <p>An der Rampenstraße im Wiesbadener Stadtteil Kastel wird Anfang Juli eine elektronische Schrankenanlage installiert, um den unbefugten Fahrzeugverkehr im Rheinuferbereich zu verhindern und die Aufenthaltsqualität der Promenade zu verbessern. Die Schranke wird digital gesteuert, erlaubt nur berechtigten Fahrzeugen die Zufahrt und sorgt so für mehr Sicherheit und Ruhe für Fußgänger und Radfahrende. Nach der Montage folgt eine mehrwöchige Testphase zur Optimierung der Technik und der Zugangsverwaltung.</p>
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Elektronische Schrankenanlage für mehr Sicherheit in Kastel