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Es gibt eine Krankheit bei Schweinen. Sie heißt Afrikanische Schweinepest. Die Stadt Wiesbaden hat Regeln zum Pilzsammeln. Diese Regeln sind wichtig, um die Wildschweine zu schützen. Die Regeln gelten in der Sperrzone II rund um Wiesbaden.
<h2>Regeln für Pilzsammler</h2>
<p>Pilzsammler müssen auf festen Waldwegen bleiben. Sie dürfen die vielen gekennzeichneten Rad-, Reit- und Wanderwege nicht verlassen. Diese Regeln helfen, die Schweine zu schützen. Die Wildschweine dürfen nicht in andere Gebiete flüchten.</p>
<h2>Wichtige Informationen für Bürger</h2>
<p>Beim Pilzesammeln ist Vorsicht wichtig. Pilzsammler müssen vorher schauen, ob der Wald in der Sperrzone II liegt. Eine Karte zeigt, wo die Zone ist. Diese Karte gibt es auf der Webseite von der Stadt Wiesbaden. Es gibt auch Schilder an den Waldeingängen. Diese Schilder zeigen die Regeln an.</p>
<h2>Weitere Einschränkungen in der Sperrzone II</h2>
<p>In der Sperrzone II ist die Jagd meistens verboten. Auch in der Landwirtschaft gibt es Regeln. Hunde müssen an der Leine bleiben. Wenn jemand tote Wildschweine findet, muss er die Veterinärbehörde informieren. Die Stadt Wiesbaden hat ein Infotelefon. Dieses Telefon ist von Montag bis Freitag erreichbar.</p>
<h2>Wichtige Kontaktinformationen</h2>
<p>Bürger dürfen bei Fragen zur Afrikanischen Schweinepest nicht die Notrufnummern 110 und 112 verwenden. Diese Nummern sind nur für echte Notfälle. Bürger können sich an die Stadt wenden. Sie können auch die Webseite wiesbaden.de/asp für mehr Informationen und häufig gestellte Fragen nutzen.</p>
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Do, 29. Aug um 13:50 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.