Übersetzung in Einfache Sprache

Gedenkgang zum Jahrestag der Reichspogromnacht

Am 9. November 2025 erinnern wir an die Reichspogromnacht von 1938.
Diese Nacht war vor 87 Jahren.
Sie ist ein wichtiger Tag in der deutschen Geschichte.

In dieser Nacht wurden Häuser von jüdischen Menschen zerstört.
Auch in unserer Region passierte das.

Die christlichen Kirchen und der Verein für Orts- und Heimatkunde laden Sie ein.
Es gibt einen öffentlichen Gedenkgang.
Sie können mitgehen und an die schlimmen Ereignisse erinnern.

Was ist die Reichspogromnacht?

Die Reichspogromnacht heißt auch Novemberpogrome 1938.
In dieser Zeit wurden:

  • Synagogen zerstört. (Synagogen sind jüdische Gebetsstätten.)
  • Jüdische Geschäfte und Wohnungen kaputt gemacht.
  • Viele jüdische Menschen wurden verletzt oder festgenommen.
  • Einige wurden sogar getötet.

Ablauf des Gedenkgangs

Der Gedenkgang beginnt am 9. November 2025, Samstag.
Start ist an der Griechisch-orthodoxen Kirche Hl. Konstantin und Helena, 17. Weg.
Der Weg geht an wichtigen Orten vorbei, die an das jüdische Leben erinnern:

  • Friedensweg
  • Flach-Fengler-Straße
  • Bahnhofstraße
  • Kölner Straße zur Gedenkstätte der ehemaligen Synagoge am Markt
  • Endpunkt: Jüdischer Friedhof an der Römerstraße

Warum geht man?

Die Veranstalter wollen, dass wir nicht vergessen.
Sie wollen, dass wir zusammenhalten gegen Ausgrenzung.
Ausgrenzung bedeutet: Manche Menschen wollen andere nicht akzeptieren.
Sie wollen auch gegen Antisemitismus Zeichen setzen.
Antisemitismus ist Feindlichkeit gegen jüdische Menschen.

Ihre Einladung

Alle Menschen sind eingeladen mitzugehen.
Sie können zeigen:

  • Sie erinnern sich an die Vergangenheit.
  • Sie wollen ein gutes Miteinander heute.

Weitere Informationen

Die Stadt Wesseling informiert über Öffnungszeiten:

  • Montag: XX:XX - XX:XX
  • Dienstag: XX:XX - 18:00
  • Mittwoch: XX:XX - XX:XX
  • Donnerstag: XX:XX - 14:00 und 16:00
  • Freitag: 8:00 - 12:30

Für Fragen kontaktieren Sie bitte den Pressedienst der Stadt.
Er gibt Ihnen weitere Auskünfte.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wesseling

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mi, 22. Okt um 07:15 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Wesseling
R
Redaktion Wesseling

Umfrage

Wie wichtig ist es Ihnen, öffentlich an die Reichspogromnacht und den Kampf gegen Antisemitismus zu erinnern?
Essentiell – solche Gedenkveranstaltungen schützen unsere Demokratie.
Wichtig, doch sie müssen lebendig und relevant für die heutige Jugend gemacht werden.
Gut, aber solche Aktionen sollten auch praktische Schritte gegen Rassismus umfassen.
Nicht nötig, Vergangenheit soll ruhen und nicht ständig betrauert werden.
Ich sehe das kritisch – zu viel Erinnerung kann auch spalten.