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Der Oberbürgermeister heißt Tobias Kascha.
Er spricht über ein neues Projekt.
Dieses Projekt heißt Jugendbeteiligung.
Das bedeutet: Jungen Menschen sagt man ihre Meinung.
Bei der Vorstellung im alten Rathaus sagt Herr Kascha:
„Demokratie fällt vom Himmel.“
Das heißt: Demokratie ist nichts Automatisches.
Man muss sie aktiv schaffen und leben.
Darum freut er sich sehr.
Wernigerode will Jugendliche mehr einbeziehen.
Sie sollen bei wichtigen Entscheidungen helfen.
Gemeinsam mit einem großen Verein, dem Internationalen Bund, startet das Projekt.
Jugendbeteiligung bedeutet:
Mitreden und mitmachen.
Jugendliche können eigene Ideen geben.
So wird die Stadt besser für junge Menschen.
Das gilt nicht nur in der Schule.
Sondern auch im Stadtleben.
Städte wie Wernigerode sind klein.
Sie ändern sich schnell.
Die Stadt möchte neue Wege gehen.
Nicht nur Erwachsene sollen mitreden.
Auch Jugendliche sollen aktiv helfen.
Das heißt:
Jugendliche beteiligen sich freiwillig.
Nicht nur in der Schule.
Sie helfen Vereinen oder Projekten.
So können sie etwas in der Stadt bewegen.
Das Projekt ist auf junge Leute zugeschnitten.
Es sollen Formate entstehen, die passen.
Der Internationale Bund hilft dabei.
Alle gemeinsam wollen die Jugend mehr beteiligen.
Sie wollen, dass Jugendliche gehört werden.
Wernigerode zeigt: Demokratie lebt.
Das Projekt soll andere Städte anregen.
Mehr Jugendbeteiligung ist der Wunsch.
Es bleibt spannend zu sehen, was passiert.
Die Stadt soll schöner und besser für junge Menschen werden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wernigerode
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Veröffentlicht am: Sa, 10. Mai um 11:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.