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Wernigerode stärkt die Stimmen der Jugend

Mit neuen Beteiligungsformaten will die Stadt junge Menschen aktiv in Entscheidungen einbinden und Vorbild für lokale Demokratie werden.

Wernigerode fördert politische Jugendbeteiligung

Oberbürgermeister Tobias Kascha betonte die Bedeutung des Projekts zur Jugendbeteiligung im Rathaus, um junge Menschen aktiv in Entscheidungen einzubinden. Gemeinsam mit dem Internationalen Bund sollen Formate entwickelt werden, die die Stimmen der Jugend stärken. Ziel ist es, das Engagement außerhalb der Schule zu fördern und die Stadt mitzugestalten.

Hintergrund

Die Initiative zielt darauf ab, Jugendliche in kleinere Städte wie Wernigerode besser einzubeziehen und außerschulisches Engagement zu fördern.

Beteiligungsformate

Das Projekt setzt auf bedarfsgerechte Beteiligungsangebote, die Erfahrungen des Internationalen Bundes nutzen, um nachhaltige und inklusive Jugendpartizipation zu fördern.

Blick in die Zukunft

Mit diesem Schritt will Wernigerode ein Vorbild für lokale Demokratie sein und weitere Kommunen zur Jugendbeteiligung ermutigen.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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