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Die Stadt Stendal beginnt mit der Wärmeplanung.
Das bedeutet: Sie plant, wie die Wärme in der Stadt entsteht.
Dafür arbeitet die Stadt mit zwei Firmen zusammen:
Sie wollen eine umweltfreundliche Wärmeversorgung.
Sie planen gemeinsam mit der Stadtverwaltung.
Das Projekt soll helfen, die Umwelt zu schützen.
Schon hat ein Treffen stattgefunden.
In den nächsten Monaten arbeitet die Stadt an den Plänen.
Sie möchte bis 2040 eine Wärmeversorgung ohne schädliche Gase haben.
Die Arbeit soll bis Ende 2025 fertig sein.
Die Stadt muss bis 2028 einen ersten Plan zeigen.
Die Wärmeplanung hilft den Menschen in der Stadt.
Sie zeigt, wie die Wärme in Zukunft sicher ist.
Sie hilft auch Firmen.
Sie zeigt, welche Maßnahmen die Stadt ergreifen soll.
Nach der Planung macht die Stadt konkrete Vorschläge.
Zum Beispiel:
Das Ziel ist eine nachhaltige und umweltfreundliche Stadt.
Das Wort bedeutet:
Weniger schädliche Gase in der Luft.
Die Stadt will fossile Energien durch bessere Alternativen ersetzen.
Seit Anfang 2024 gibt es neue Gesetze.
Sie verlangen, dass Städte Pläne für saubere Wärme machen.
Die Pläne sollen die Technik clever verbinden.
So bleibt die Infrastruktur sicher und flexibel.
Eignungsprüfung:
Untersuchung, wo welche Wärme-Serien passen.
Bestandsanalyse:
Daten sammeln über Energie in der Stadt.
Potenzialanalyse:
Untersuchen, was für erneuerbare Energiequellen da sind.
Zielszenarien:
Zukunftspläne machen und umweltfreundliche Technik prüfen.
Umsetzungsstrategie:
Schritte planen, um die Ziele zu erreichen.
Der Projektleiter Herr Rosenlöcher sagt:
„Wir entwickeln einen Plan und prüfen ihn ständig.“
Viele Menschen sollen mitreden.
Bürger, Politiker, Firmen und Behörden.
Sie werden eingeladen, um ihre Meinung zu sagen.
Es gibt eine große Info-Veranstaltung im Herbst 2025.
Updates finden Sie auf der Webseite der Stadt.
Die Ergebnisse helfen, die Infrastruktur gut zu bauen.
Eigentümer können bei nachhaltigen Investitionen helfen.
So wird die Stadt umweltfreundlich.
Und Stendal sorgt für eine bessere Energie-Zukunft.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Stendal
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Veröffentlicht am: Do, 8. Mai um 05:56 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.