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Was ist ein Doppelhaushalt?

Ein Doppelhaushalt ist ein Plan für zwei Jahre.
Die Stadt plant ihr Geld für 2025 und 2026.
So kann die Stadt besser entscheiden.

Gute Nachricht: Der Doppelhaushalt ist genehmigt

Die Stadt hat die Erlaubnis bekommen.
Der Doppelhaushalt gilt ab dem 9. Juli.
Die Stadt kann jetzt den Plan umsetzen.

Das Plant sieht so aus:

  • Einnahmen 2025: 81 Millionen Euro.
  • Einnahmen 2026: 84 Millionen Euro.
  • Ausgaben 2025: 81 Millionen Euro.
  • Ausgaben 2026: 84 Millionen Euro.
  • Geld für neue Bauprojekte 2025: fast 30 Millionen Euro.
  • Geld für neue Bauprojekte 2026: über 32 Millionen Euro.

Die Stadt rechnet mit einem kleinen Gewinn.
Das Geld reicht, um Kredite besser zu zahlen.

Schwierige Lage: Wenig Geld und große Aufgaben

Patrick Koch sagt: Die Arbeit war schwer.
Die Stadt hat nur wenig Geld.
Trotzdem muss sie viele Dinge erledigen.

Manche Budgets sind gekürzt worden.
Das heißt: Weniger Geld für manche Aufgaben.
Das macht neue Projekte schwierig.

Zum Beispiel kann die Stadt nicht mehr
so gut Flächen und Gebäude pflegen.

Ein großes Projekt: Das neue Schwimmbad

Der Doppelhaushalt gibt Geld für das neue Schwimmbad.
Das Schwimmbad soll bald gebaut werden.

Aber das kostet viel Geld.
Dadurch bleibt weniger Geld für andere Bauprojekte.
Auch die laufenden Kosten sind hoch.

Patrick Koch warnt:
Viele neue Investitionen sind nun schwer.

Ausblick: Die Stadt braucht Disziplin

Die Stadt hat jetzt einen klaren Finanzplan.
Das hilft ihr, vernünftig zu planen.

Aber Sie müssen sparsam sein.
Gestellte Herausforderungen bleiben groß.
Das Schwimmbad-Projekt ist sehr wichtig.

Der Haushalt gilt ab 9. Juli.
Die Stadt arbeitet jetzt daran, die Projekte umzusetzen.
So geht es für zwei Jahre weiter.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktionsteam Pfungstadt

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Veröffentlicht am: Mi, 9. Jul um 09:35 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Umfrage

Sind Sie zufrieden damit, dass der neue Doppelhaushalt 2025/2026 trotz knapper Kassen wichtige Projekte wie den Schwimmbad-Neubau ermöglicht – auch wenn dafür andere Leistungen eingeschränkt werden?
Ja, der Schwimmbad-Neubau ist ein wichtiger Fortschritt, der Priorität haben muss.
Nein, die Kürzungen bei anderen kommunalen Leistungen sind zu hart und belasten die Bürger.
Ich finde es problematisch, ständig zwischen Investitionen und Sparzwang abzuwägen – es fehlt an langfristiger Planung.
Die Stadt sollte eher auf Schulden setzen, um wichtige Projekte komplett zu finanzieren, statt überall zu kürzen.
Mir fehlt die Transparenz: Bürger müssen besser informiert und beteiligt werden bei solchen Entscheidungen.