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Monheim am Rhein bekommt einen neuen Stadtblitzer.
Ein Stadtblitzer ist eine Kamera.
Sie misst die Geschwindigkeit von Autos.
Der Stadtblitzer macht den Verkehr sicherer.
Er steht an wichtigen Straßen.
Zum Beispiel in der Nähe von Schulen.
Monheim arbeitet jetzt mit Langenfeld zusammen.
Die beiden Städte überwachen den Verkehr gemeinsam.
Früher durfte Monheim keine Kontrollen selbst machen.
Der Kreis Mettmann hat das übernommen.
Jetzt dürfen die Städte zusammenarbeiten.
So erreichen sie die nötige Größe für die Kontrollen.
Monheim und Langenfeld machen die Kontrollen jetzt selbst.
Der Bürgermeister Daniel Zimmermann sagt:
Eine Firma namens Jenoptik liefert die Geräte.
Der Stadtblitzer steht seit dem 2. September an der Krischerstraße.
Die Straße ist in der Nähe einer Schule.
Die Geräte können mehrere Spuren gleichzeitig messen.
Sie messen Autos von beiden Seiten.
Der Blitzer ist an besonderen Orten:
Das soll helfen, dass alle sicher sind.
Was sind semistationäre Messgeräte?
Das sind Geräte, die man nicht fest einbaut.
Man kann sie an verschiedenen Stellen aufbauen.
Kontrollen auf der Autobahn A59 sind nicht erlaubt.
Aber im Stadtgebiet macht die Bußgeldstelle in Langenfeld die Arbeit.
Die Stadt erwartet für 2025 rund 185.000 Euro Geld von Bußgeldern.
Für 2026 sind es sogar 416.000 Euro geplant.
Der Stadtblitzer zeigt, wie wichtig Sicherheit ist.
Besonders an Schulen und wichtigen Orten.
Monheim und Langenfeld arbeiten gut zusammen.
Das ist ein gutes Beispiel für andere Städte.
Die Bußgelder helfen der Stadt.
So kann sie mehr für die Menschen tun.
Sie finden mehr Informationen auf der Webseite der Stadt Monheim:
www.monheim.de
Bei Fragen zur Verkehrsüberwachung hilft der Nachrichtendienst der Stadt weiter.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Monheim am Rhein
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Veröffentlicht am: Di, 2. Sep um 14:45 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.