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Am 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.
Auch in Monheim am Rhein gab es dazu Aktionen.
Es geht gegen Gewalt im Zuhause und in der Gesellschaft.
Jede Person kann betroffen sein.
Bürgermeisterin Sonja Wienecke und Gleichstellungsbeauftragte Regina Konrad hoben gemeinsam eine Flagge.
Auf der Fahne steht: „Nein zu Gewalt an Frauen“.
Das Zeichen zeigt Mitgefühl und Zusammenhalt.
Sonja Wienecke sagt:
„Gewalt gibt es oft. Sie betrifft viele Menschen.“
Gewalt gibt es in allen Schichten der Gesellschaft.
Erklärung:
Sexualisierte Gewalt heißt:
Jemand zwingt zu sexuellen Handlungen.
Oder jemand wird sexuell belästigt oder missbraucht.
Regina Konrad sagt:
„Betroffene brauchen Schutz und Hilfe.
Wir alle müssen im Alltag helfen.“
Seit 2011 gibt es die Aktion „Gewalt kommt nicht in die Tüte!“
In Monheim gibt es 30.000 Brötchentüten in 7 Sprachen.
Auf den Tüten stehen wichtige Telefonnummern für Hilfe.
So sollen Frauen und Mädchen ermutigt werden, Hilfe zu suchen.
Die Tüten gibt es in:
Die Aktion erreicht viele Menschen in der Stadt.
Das Hilfetelefon „Hilfe für Frauen“ ist immer erreichbar.
Die Telefonnummer ist 116 016.
Die Beratung ist:
Im Kreis Mettmann gab es im letzten Jahr 800 Fälle von häuslicher Gewalt.
In Monheim am Rhein waren es 92 Fälle.
Das zeigt, wie wichtig das Thema ist.
Es gibt viele Angebote:
Sie können sich für den Kurs anmelden unter:
gleichstellung@monheim.de
Die Zahl der Beratungen steigt.
Das zeigt: Prävention wirkt.
Aber es gibt auch noch viel zu tun.
Regina Konrad sagt:
„Alle sollen hinschauen, zuhören und helfen.“
Gewalt an Frauen und Mädchen betrifft die ganze Gesellschaft.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Monheim am Rhein
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Veröffentlicht am: Di, 25. Nov um 13:15 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.