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Die Volkshochschule (VHS) in Monheim am Rhein meldet sich zu Wort.
Die VHS bietet Kurse für neu zugewanderte Menschen an.
Diese Kurse helfen beim Deutsch lernen und beim Ankommen.
Doch die Finanzierung dieser Kurse ist unsicher.
Die VHS will, dass es genug Geld für die Kurse gibt.
In Monheim ist die VHS der einzige Anbieter dieser Kurse.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gibt weniger Geld.
Vor allem kleine Städte wie Monheim haben dann Probleme.
Bürgermeisterin Sonja Wienecke sagt:
„Sprachförderung darf nicht vom Geld der Stadt abhängen.“
Im letzten Jahr gab es viele Kurse:
Die VHS berät auch, wie Qualifikationen anerkannt werden.
So finden Menschen leichter eine Arbeit.
Trotzdem hat die VHS zu wenig Geld.
Wienecke sagt: „Wir brauchen mehr Geld, um weiter zu machen.“
VHS-Leiter Christoph Leven sagt:
„Sprache lernen hilft beim Leben in Deutschland.“
Er findet die Kurse sehr wichtig für Integration.
Der Bund bezahlt nicht alle Kosten.
Zum Beispiel:
Manche Stunden zum Wiederholen von Lernstoff wurden gestrichen.
Das erschwert den Erfolg bei Sprachprüfungen.
Auch für die Lehrer ist es schwer.
Sie haben oft keinen festen Arbeitsvertrag.
Die Rentenversicherung stellt die Arbeitsverhältnisse in Frage.
Was ist ein Integrationskurs?
Ein Integrationskurs ist ein spezieller Kurs für neu zugewanderte Menschen.
Hier lernen sie Deutsch und viel über Deutschland.
Zum Beispiel über:
Leven fordert:
Die VHS Monheim arbeitet mit anderen Gruppen zusammen.
Zum Beispiel:
Diese Gruppen wollen bessere Regeln und mehr Geld für die Kurse.
Sie feiern 20 Jahre Integrationskurse.
Alle sind sich einig:
Integration braucht gute Sprachkurse.
Diese Kurse brauchen genug Geld und Unterstützung.
Das darf nicht von der Stadt abhängen.
So können alle Menschen gut zusammenleben.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Monheim am Rhein
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Veröffentlicht am: Heute um 10:26 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.