Übersetzung in Einfache Sprache

Gemeinde Schlangen arbeitet mit fünf anderen Kommunen zusammen

Die Gemeinde Schlangen arbeitet bald mit fünf Kommunen zusammen.
Diese Zusammenarbeit heißt interkommunale Zusammenarbeit, kurz IKZ.

IKZ bedeutet:

  • Kommunen arbeiten gemeinsam.
  • Sie helfen sich gegenseitig.
  • So nutzen sie Wissen und Geld besser.

Die IKZ gibt es schon seit 2018.
Jetzt sind es sechs Kommunen zusammen:

  • Lemgo
  • Barntrup
  • Dörentrup
  • Extertal
  • Kalletal
  • Schlangen

Was macht die Gemeinschaft?

Die Gemeinden arbeiten zusammen, um Geld einzutreiben.
Geld muss man oft zahlen, zum Beispiel bei:

  • Strafen für Verkehrsregeln (Ordnungswidrigkeiten)
  • Steuerschulden

Lemgo ist die Zentrale der Zusammenarbeit.
Dort arbeiten Experten für die Vollstreckung.
Kleinere Gemeinden bekommen so gute Hilfe.

Vorteile für die Gemeinden

Bürgermeister Markus Baier aus Lemgo sagt:
„Die Zusammenarbeit klappt sehr gut.“

Die Vorteile sind:

  • Mehr Kraft zusammen
  • Sicherer im Handeln
  • Weniger Geld ausgeben
  • Bessere Nutzung der Ressourcen (Mitarbeiter, Wissen, Geld)

Schlangen ist dabei

Schlangens Bürgermeister Marcus Püster freut sich:
„Gemeinsam sind wir stark.“
Das ist wichtig, weil Geld oft knapp ist.

Die Gemeinde Schlangen beginnt am 1. Januar 2026.
Dann arbeitet Schlangen offiziell in der IKZ mit.

Wichtige Fakten zur Zusammenarbeit:

  • Start: 1. Januar 2026
  • Mitglieder: Lemgo, Barntrup, Dörentrup, Extertal, Kalletal, Schlangen
  • Lemgo macht zentrale Vollstreckungs-Aufgaben für alle

Warum ist die Zusammenarbeit wichtig?

Die Gemeinde-Zusammenarbeit ist nachhaltig.
Das bedeutet: Sie hilft der Verwaltung lange.

Besonders kleine Gemeinden profitieren.
Sie bekommen mehr Wissen und Mitarbeiter.
Dadurch wird der Service für Bürger besser.

Was heißt interkommunale Zusammenarbeit?

Interkommunale Zusammenarbeit heißt:
Mehrere Gemeinden arbeiten zusammen.
Sie machen Aufgaben gemeinsam.
So sparen sie Zeit und Geld.
Und sie machen die Arbeit besser.

Ende der gemeinsamen Vereinbarung

Die Bürgermeister Markus Baier (Lemgo) und
Marcus Püster (Schlangen) haben die Vereinbarung
unterschrieben.

Das ist der Start für mehr Zusammenarbeit
bei der Geld-Eintreibung in allen Kommunen.

Diese Zusammenarbeit bringt allen Gemeinden mehr Sicherheit und Erfolg.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktionsteam Lemgo

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Veröffentlicht am: Heute um 10:30 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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