Stiftung Kloster St. Loyen spendet 200 Notfalldosen an Grundsicherungsempfänger in Lemgo für schnellere Hilfe im Notfall.

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PM Stadt Lemgo / Stiftung St. Loyen spendet Notfalldosen

Stiftung Kloster St. Loyen spendet Notfalldosen
Die Stiftung Kloster St. Loyen hat 200 Notfalldosen für bedürftige Lemgoerinnen und Lemgoer gespendet. Die Dosen dienen dazu, wichtige medizinische Informationen wie Allergien oder benötigte Medikamente an einem für den Rettungsdienst zugänglichen Ort zu sammeln. Diese einfache Lösung kann im Ernstfall Leben retten.
Das Prinzip der Notfalldose ist einfach: Alle relevanten medizinischen Informationen werden in ihr gesammelt und die Dose wird dann im Kühlschrank aufbewahrt. Dank Aufklebern kann der Rettungsdienst die Informationen finden, beispielsweise wenn eine Person nicht mehr ansprechbar ist oder die nötigen Informationen aufgrund von Nervosität in der Notlage vergessen hat. „Die Dosen sind in Rettungsdienstkreisen schon sehr bekannt. Nun fehlen nur noch die Menschen, die diese schlaue und gleichzeitig einfache Idee nutzen. Die Stiftung Kloster St. Loyen unterstützt hier also mit einer im Grunde simplen, aber möglicherweise lebensrettenden Kleinigkeit“, so Bürgermeister Markus Baier.
Eine Anleitung zur Nutzung der Dose liegt jeder der 200 Dosen bei, die das Lemgoer Sozialamt in den kommenden Monaten an Menschen verteilen wird, die dort Grundsicherungsleistungen beziehen. „Das Prinzip der Dosen ist sehr leicht zu verstehen und hat sich schon bewährt. Das wollen wir auch in Lemgo noch mehr fördern“, sagt Dennis Ortmeier, Geschäftsführer der Stiftung Kloster St. Loyen. Auch viele örtliche Apotheken haben die Notfalldosen schon für wenige Euro im Angebot.
Foto: Kleine Dose, große Wirkung. (von links) Thomas Lenniger, Leiter der Abteilung Soziales, Bürgermeister Markus Baier und Dennis Ortmeier, Geschäftsführer der Stiftung Kloster St. Loyen, freuen sich über die Notfalldosen. (Foto: Alte Hansestadt Lemgo)

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32657 Lemgo

Ja, Sicherheit geht vor – ich will optimal vorbereitet sein!

Vielleicht, wenn die Nutzung wirklich simpel und verständlich ist.

Eher nicht, ich traue solchen Systemen nicht genug.

Nein, das fühlt sich zu privat an – ich möchte meine Daten nicht so offenlegen.

Nur, wenn Arzt und Rettungsdienst das wirklich unterstützen und nutzen.

Stiftung Kloster St. Loyen unterstützt Bedürftige mit lebenswichtigen medizinischen Informationen

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        Die Stiftung Kloster St. Loyen hat einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der medizinischen Versorgung in Notfällen unternommen: Insgesamt 200 Notfalldosen wurden an bedürftige Bürgerinnen und Bürger in Lemgo gespendet. Insbesondere Menschen, die Grundsicherungsleistungen beziehen, profitieren von dieser Aktion, die über das Lemgoer Sozialamt koordiniert wird.
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    <h2>Notfalldose: Einfache Hilfe mit großer Wirkung</h2>
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        Das Konzept der Notfalldose ist dabei bewusst unkompliziert gehalten. Alle wichtigen medizinischen Informationen, etwa zu Allergien oder regelmäßig benötigten Medikamenten, werden gesammelt und in der Dose im Kühlschrank aufbewahrt. Dank speziell beigelegter Aufkleber erkennen Rettungskräfte im Ernstfall sofort, wo diese lebensrettenden Angaben zu finden sind – selbst dann, wenn Betroffene nicht mehr ansprechbar sind oder in einer Stresssituation wichtige Fakten vergessen.
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    <DEFINITION foreignWord="Notfalldose" explanation="Eine Notfalldose ist ein Behälter, in dem persönliche, medizinische Notfalldaten sicher verwahrt werden. Sie wird im Kühlschrank platziert und hilft Rettungskräften, im Ernstfall schnell auf essentielle Informationen zuzugreifen."/>

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        Bürgermeister Markus Baier hebt die Bedeutung der Initiative hervor: „Die Dosen sind in Rettungsdienstkreisen schon sehr bekannt. Nun fehlen nur noch Menschen, die diese schlaue und gleichzeitig einfache Idee nutzen. Die Stiftung Kloster St. Loyen unterstützt hier also mit einer im Grunde simplen, aber möglicherweise lebensrettenden Kleinigkeit.“ 
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    <h2>Verteilung über das Lemgoer Sozialamt</h2>
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        Die Verteilung der 200 gespendeten Dosen wird vom Lemgoer Sozialamt übernommen. Menschen, die dort Grundsicherungsleistungen beziehen, werden in den kommenden Monaten mit einer Notfalldose ausgestattet. Einfache Anleitungen zur Nutzung liegen jeder Dose bei, sodass die Anwendung für alle verständlich ist.
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    <h3>Bewährtes Prinzip und Förderung in Lemgo</h3>
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        Dennis Ortmeier, Geschäftsführer der Stiftung Kloster St. Loyen, betont: „Das Prinzip der Dosen ist sehr leicht zu verstehen und hat sich bewährt. Das wollen wir in Lemgo noch mehr fördern.“ Neben der Spendenaktion besteht auch die Möglichkeit, Notfalldosen in vielen Lemgoer Apotheken für wenige Euro zu erwerben.
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    <h2>Teamwork für mehr Sicherheit</h2>
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        Die Initiative wird von mehreren Akteuren getragen: Thomas Lenniger, Leiter der Abteilung Soziales, Bürgermeister Markus Baier und Dennis Ortmeier zeigen sich erfreut über die positive Resonanz und das Potenzial der Notfalldosen, Menschen im Ernstfall gezielt zu unterstützen.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

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        Die Verfügbarkeit der Notfalldosen und die einfache Handhabung könnten dazu beitragen, dass noch mehr Haushalte in Lemgo auf den Ernstfall vorbereitet sind – eine kleine Dose mit großer Wirkung.
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### Notfalldosen helfen in Notfällen

Die Stiftung Kloster St. Loyen hilft Menschen in Lemgo.  
Sie hat 200 Notfalldosen gespendet.  

Diese Dosen sind für Menschen, die wenig Geld haben.  
Vor allem für Menschen mit Grundsicherung.  
Die Dosen werden durch das Sozialamt in Lemgo verteilt.  

### Was ist eine Notfalldose?

Eine Notfalldose ist ein kleiner Behälter.  
In der Dose sind wichtige Informationen über Ihre Gesundheit.  
Zum Beispiel:
- Welche Allergien Sie haben.
- Welche Medikamente Sie brauchen.

Die Dose legen Sie in den Kühlschrank.  
Dort finden Rettungskräfte die Dose schnell.  
So wissen sie im Notfall sofort Bescheid.  

### Warum sind Notfalldosen wichtig?

Manchmal können Sie nicht sprechen oder sich nicht erinnern.  
Dann helfen die Informationen aus der Dose.  
Das kann Leben retten.

Bürgermeister Markus Baier sagt:  
„Die Notfalldosen sind sehr bekannt und wichtig.  
Jetzt müssen nur noch viele Menschen sie nutzen.“  

### Wer bekommt die Dosen?

Das Sozialamt in Lemgo verteilt die Dosen.  
Menschen mit wenig Geld bekommen sie kostenlos.  
Jede Dose hat eine einfache Anleitung.  
So können Sie die Dose leicht benutzen.  

### Notfalldosen kaufen in Lemgo

Die Stiftung Kloster St. Loyen sagt:  
„Das Prinzip der Dose ist einfach und gut.“  
Sie wollen, dass noch mehr Menschen in Lemgo die Dosen nutzen.  

Sie können die Dosen auch in Apotheken kaufen.  
Dort kosten sie nur wenige Euro.  

### Zusammenarbeit für mehr Sicherheit

Viele Menschen arbeiten zusammen:  
- Die Stiftung Kloster St. Loyen  
- Das Sozialamt in Lemgo  
- Die Stadt und der Bürgermeister  

Alle freuen sich über diese gute Idee.  
Notfalldosen helfen Menschen in Not.  

### Ihr Vorteil

Die Notfalldose ist klein, aber hat großen Nutzen.  
Sie hilft Ihnen, im Notfall gut versorgt zu sein.  
So sind Sie und Ihre Familie sicherer.  

Nutzen Sie die Chance.  
Eine kleine Dose kann viel bewirken.

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  <h2>200 Notfalldosen für Bedürftige in Lemgo gespendet</h2>
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    Die Stiftung Kloster St. Loyen hat 200 Notfalldosen an bedürftige Bürgerinnen und Bürger in Lemgo gespendet, insbesondere an Personen mit Grundsicherungsleistungen. Die Dosen enthalten wichtige medizinische Informationen und werden über das Lemgoer Sozialamt verteilt. Diese einfache Helfer sind im Kühlschrank aufzubewahren und erleichtern Rettungskräften im Notfall den Zugriff auf lebenswichtige Daten.
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200 Notfalldosen für Lemgo gespendet

200 Notfalldosen für Bedürftige in Lemgo gespendet