Ab September verwandeln sieben regionale Künstler die Hohenlohe-Unterführung in Öhringen mit großformatigen Heimat-Motiven in eine bunte, lebendige Stadtkunst.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Gewinner des Kunstwettbewerbs „Kunst-unter-Wegs" stehen fest 

Sieben Kreative verwandeln die Hohenlohe Unterführung

Alle Siegerentwürfe finden Sie abgebildet hier Aktuell - Stadt Öhringen

Sehr geehrte Redaktion,

eine Jury mit Mitgliedern aus sieben Öhringer Unternehmen hat am 31. Juli entschieden: Sieben kreative Köpfe werden die Hohenlohe Unterführung zwischen Ebertstraße und Otto-Meister-Straße künftig mit ihren Werken bereichern. Der Kunstwettbewerb „Kunst-unter-Wegs“ der Stadt Öhringen in Kooperation mit dem Stadtmarketingverein Öhringen. Lieblingsstadt. hat großen Anklang gefunden und überzeugende Gestaltungsideen hervorgebracht. 18 Bewerbungen wurden eingereicht. Der jüngste ausgewählte Künstler ist 10 Jahre, die älteste Künstlerin 71 Jahre alt.

„Wir sind begeistert von der Vielfalt und Qualität der eingereichten Entwürfe“, freut sich Oberbürgermeister Thilo Michler. „Die nun ausgewählten Künstlerinnen und Künstler werden unsere Stadt mit ihren individuellen Ideen prägen und einen spannenden und bunten Ort mit Erlebnischarakter schaffen, der täglich von vielen Menschen durchquert wird.“

Heimatverbundenheit prägt die Siegerentwürfe

Insgesamt stehen sieben großformatige Tafeln zur Verfügung, die Raum für künstlerische Ideen bieten. Für die Teilnahme galt: Entweder mussten die Künstlerinnen und Künstler einen privaten Bezug zu Öhringen haben oder ihre Entwürfe sollten ein Öhringer Motiv aufgreifen.

Besonders erfreulich: Die Siegerentwürfe spiegeln eine starke Heimatverbundenheit wider. Viele der ausgewählten Arbeiten greifen charakteristische Öhringer Wahrzeichen auf – vom traditionellen Öhringer Schlüssel über das markante Obere Tor bis hin zur prächtigen Stiftskirche oder Wasserrutsche im Freibad H2Ö – das Strandbad. Diese Motive verleihen der Unterführung eine unverwechselbare lokale Identität.

Die Gewinner und ihre Sponsoren

Jede der sieben großformatigen Tafeln wird in der Umsetzung von einem lokalen Sponsor mit 900 Euro unterstützt. Darin enthalten sind auch Materialkosten sowie ein Gewinnerhonorar. Die Initiative für den Kunstwettbewerb ging ursprünglich von der Firma Envases aus, deren Mitarbeitende die Unterführung täglich nutzen.

Hier die Gewinner-Sponsoren-Kombinationen im Überblick:

Envases: Louis Hank mit einem „Öhringen lebt“ Graffiti.

Stadt Öhringen: Der 13-jährige Jano John mit einer Kombination aus Oberem Tor und einem Graffiti-Schriftzug.

EDI: CoCo Bort mit einer filigranen Frauenzeichnung, deren Haare im Jugendstil gezeichnet die Form der Öhringer Freibadrutsche annehmen.

Veigel: Olha Kovalchuk mit flachen, zweidimensionalen Formen in begrenzter Farbpalette mit historischen und aktuellen Öhringer Motiven im „Flat Design“.

Öhringen. Lieblingsstadt. e.V.: Gerd Metzler mit einer Variation des „Hamballes“ im Comicstil.

HEKA: Kaja Block mit einer Kombination aus Stiftskirche, Emojis und Grafiken im Pop-Art Stil von Roy Lichtenstein.

Volksbank Hohenlohe: Dagmar Gebert mit bunten Mosaik-Schlüssellöchern, in denen ein schwarz-weißes Öhringer Motiv zu entdecken ist.

Umsetzung im September

Vom 19. bis 30. September 2025 werden die Gewinnerinnen und Gewinner ihre kreativen Visionen verwirklichen. Die Künstlerinnen und Künstler erhalten damit die Möglichkeit, ihre Entwürfe professionell als Graffitis, Wandgemälde oder Mosaik umzusetzen. Die Hohenlohe Unterführung wird so von einem rein funktionalen Durchgang zu einem Kunstwerk, das das Stadtbild Öhringens dauerhaft bereichert.

Mit Bitte um Veröffentlichung, vielen Dank.

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Bildunterschrift: Jurysitzung im Öhringer Rathaus, v.l.: Stefanie Hornung (Stadtmarketing Stadt Öhringen), Timo Klaiber (Vorstandsvorsitzender Öhringen. Lieblingsstadt. e.V.), Susann Kallisch (Öhringen. Lieblingsstadt. e.V), Anna-Maria Dietz (Amtsleitung Stadtmarketing und Kultur der Stadt Öhringen/Geschäftsführerin Öhringen. Lieblingsstadt. e.V.), Iris Kazmeier (Heka-Werkzeuge), Dorit Bremm (EDI), OB Thilo Michler, Teresa Kübler (Volksbank Hohenlohe), Michael Tischler (Envases) und Luigi Savignano (Veigel). Foto © Stadt Öhringen

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74613 Öhringen-Unterohrn

Unbedingt! Kunst verwandelt den Alltag und stärkt das Heimatgefühl.

Kann nett sein, aber es sollte nicht erzwungen oder teuer sein.

Lieber nichts verschönern, der Zweck ist doch nur der Durchgang.

Kunst ja, aber nicht mit staatlichem Geld – das sollten Privatinitiativen übernehmen.

Sieben regionale Künstler gestalten 2025 Werke zum Thema Heimat in Öhringen

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    <p>Die Hohenlohe-Unterführung in Öhringen steht vor einer farbenfrohen Verwandlung. Im Rahmen des Kunstwettbewerbs „Kunst-unter-Wegs“ werden ab September sieben talentierte Künstlerinnen und Künstler aus der Region großformatige Werke gestalten, um dem bisher schlichten Durchgang zwischen Ebertstraße und Otto-Meister-Straße eine neue Identität zu verleihen.</p>

    <h2>Große Resonanz auf den Wettbewerb</h2>
    <p>Der Wettbewerb wurde von der Stadt Öhringen gemeinsam mit dem Stadtmarketingverein Öhringen.Lieblingsstadt. initiiert und stieß auf breites Interesse: Insgesamt 18 Bewerbungen wurden eingereicht. Am 31. Juli wählte eine Jury aus lokalen Unternehmensvertretern die sieben Gewinnerbeiträge aus. Besonders hervorzuheben ist dabei die Altersspanne der Auserwählten – vom 10-jährigen Nachwuchskünstler bis zur 71 Jahre alten Künstlerin.</p>
    <p>Oberbürgermeister Thilo Michler würdigte die Vielfalt und Qualität der Entwürfe: „Die nun ausgewählten Künstlerinnen und Künstler werden unsere Stadt mit ihren individuellen Ideen prägen und einen spannenden sowie bunten Ort mit Erlebnischarakter schaffen, der täglich von vielen Menschen durchquert wird.“</p>

    <h2>Heimatverbundenheit als Leitmotiv</h2>
    <p>Alle Gewinner widmen sich mit ihren Entwürfen dem Thema Heimat. Die sieben großformatigen Tafeln, die künftig die Unterführung zieren, greifen typische Wahrzeichen und Motive Öhringens auf: vom traditionsreichen Öhringer Schlüssel und dem Oberen Tor über die prächtige Stiftskirche bis zur beliebten Wasserrutsche im H2Ö-Strandbad. Dadurch wird den Passanten ein Stück lokale Identität im Alltag vermittelt.</p>

    <h3>Künstler und Werke im Überblick</h3>
    <ul>
        <li><b>Envases:</b> Louis Hank mit dem Graffiti „Öhringen lebt“</li>
        <li><b>Stadt Öhringen:</b> Jano John (13 Jahre) kombiniert das Obere Tor mit einem Graffiti-Schriftzug</li>
        <li><b>EDI:</b> CoCo Bort setzt eine filigrane Frauenzeichnung um, deren Haare stilisiert an die Freibadrutsche erinnern</li>
        <li><b>Veigel:</b> Olha Kovalchuk gestaltet im „Flat Design“ historische und aktuelle Öhringer Motive</li>
        <li><b>Öhringen.Lieblingsstadt. e.V.:</b> Gerd Metzler interpretiert das „Hamballes“ im Comicstil</li>
        <li><b>HEKA:</b> Kaja Block kombiniert Stiftskirche, Emojis und Pop-Art-Elemente</li>
        <li><b>Volksbank Hohenlohe:</b> Dagmar Gebert schafft bunte Mosaik-Schlüssellöcher mit versteckten schwarz-weißen Motiven</li>
    </ul>

    <h2>Starke Partnerschaft mit lokalen Sponsoren</h2>
    <p>Jede Tafel wird von einem lokalen Sponsor mit 900 Euro unterstützt. Diese Summe beinhaltet sowohl Materialkosten als auch ein Honorar für die Künstlerinnen und Künstler. Die Initiative zum Wettbewerb kam ursprünglich von der Firma Envases, deren Mitarbeitende die Unterführung regelmäßig nutzen.</p>

    <h3>Jury aus der Region</h3>
    <p>In der Jury saßen unter anderem Stefanie Hornung (Öhringen), Timo Klaiber (Öhringen.Lieblingsstadt.), Susann Kallisch (Öhringen.Lieblingsstadt.), Anna-Maria Dietz (Stadtmarketing & Kultur), Iris Kazmeier (HEKA-Werkzeuge), Dorit Bremm (EDI), Oberbürgermeister Thilo Michler, Teresa Kübler (Volksbank Hohenlohe), Michael Tischler (Envases) und Luigi Savignano (Veigel).</p>

    <h2>Umsetzung: Von der Vision zur Realität</h2>
    <p>Vom 19. bis 30. September 2025 setzen die Gewinnerinnen und Gewinner ihre künstlerischen Ideen in der Hohenlohe-Unterführung um. Die entstandenen Werke werden als Graffiti, Wandgemälde oder Mosaike ausgeführt sein und sollen das Stadtbild auf nachhaltige Weise prägen. So wird der funktionale Durchgang zu einer bleibenden Galerie für Einheimische und Besucher.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Mit dieser Initiative unterstreicht Öhringen sein Engagement für Kultur und lokale Identität. Die Verbindung von künstlerischer Freiheit, Heimatliebe und Zusammenarbeit mit lokalen Partnern macht das Projekt zu einem besonderen Highlight im städtischen Kulturkalender.</p>
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```markdown
### Bunte Kunst für die Hohenlohe-Unterführung in Öhringen

Die Hohenlohe-Unterführung bekommt bald neue Kunst.  
Sie liegt zwischen Ebertstraße und Otto-Meister-Straße.

Ab September malen sieben Künstlerinnen und Künstler.  
Sie kommen aus der Region.  
Mit großen Bildern wird die Unterführung bunt.

### Viele Künstler wollten mitmachen

Die Stadt Öhringen hat den Wettbewerb gemacht.  
Der Name ist: „Kunst-unter-Wegs“.  
18 Künstlerinnen und Künstler haben sich beworben.  

Eine Jury suchte 7 Gewinner aus.  
Die Künstler sind jung und alt, von 10 bis 71 Jahre.  
Oberbürgermeister Thilo Michler freut sich sehr.  
Er sagt, die Kunst macht die Stadt schöner.

### Heimat ist das Thema der Kunst

Alle Künstler zeigen Heimat in ihren Bildern.  
Das heißt: Hier zeigen sie Dinge aus Öhringen.  
Zum Beispiel:  
- Den Öhringer Schlüssel  
- Das Obere Tor  
- Die Stiftskirche  
- Die Wasserrutsche am H2Ö-Strandbad  

So lernen die Menschen ihre Stadt besser kennen.

### Das sind die Künstler und ihre Werke

- **Louis Hank:** Graffiti „Öhringen lebt“  
- **Jano John (13 Jahre):** Obere Tor und Graffiti-Schrift  
- **CoCo Bort:** Frauenzeichnung mit Badrutschen-Haaren  
- **Olha Kovalchuk:** Historische und neue Motive im Flat Design  
- **Gerd Metzler:** Comic-Bild vom „Hamballes“  
- **Kaja Block:** Stiftskirche, Emojis und Pop-Art  
- **Dagmar Gebert:** Bunte Mosaik-Schlüssellöcher mit versteckten Bildern  

### Lokale Sponsoren helfen mit

Jede Künstlerin und jeder Künstler bekommt 900 Euro.  
Das Geld bezahlt Material und Arbeit.  
Die Firma Envases hat den Wettbewerb gestartet.  
Viele ihrer Mitarbeiter gehen oft durch die Unterführung.

### Eine starke Jury aus der Region

In der Jury sind viele Menschen aus Öhringen:  
- Oberbürgermeister Thilo Michler  
- Vertreter von Firmen und Vereinen  
- Fachleute für Kunst und Kultur  

### Wann wird die Kunst gemacht?

Die Künstler arbeiten vom 19. bis 30. September 2025.  
Sie malen Graffiti, Wandbilder oder machen Mosaike.  
So wird die Unterführung ein Kunstplatz für alle.

### Öhringen zeigt: Kunst verbindet und stärkt Heimat

Das Projekt zeigt, wie wichtig Kultur ist.  
Die Stadt will die Heimat feiern.  
Die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern ist wichtig.  
So wird die Unterführung zu einem echten Hingucker.
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  <p>Die Hohenlohe-Unterführung in Öhringen wird im September 2025 farbenfroh gestaltet: Sieben regionale Künstlerinnen und Künstler setzen im Rahmen des Wettbewerbs „Kunst-unter-Wegs“ großformatige Werke um, die das Thema Heimat aufgreifen. Die von lokalen Sponsoren unterstützten Kunstwerke zeigen typische Öhringer Motive und sollen den Durchgang zu einer lebendigen Treffpunkt-Galerie verwandeln. Der Wettbewerb fand mit 18 Bewerbungen großen Anklang und verbindet kulturelles Engagement mit regionaler Identität.</p>
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Farbenfrohe Kunst für die Hohenlohe-Unterführung