Modernisierte Sport- und Freizeitanlage in Gudensberg mit Skateranlage, Streetballfeld und Grillstation fördert Gemeinschaft und Jugendpartizipation bis 2026.

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Arbeiten am Alten Sportplatz begonnen

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34281 Gudensberg-Maden

Unverzichtbar – solche Angebote beleben das soziale Leben und fördern Bewegung

Interessant, aber nur wenn sie gut genutzt und gepflegt werden

Eher überbewertet – die Stadt sollte lieber in traditionelle Sportplätze investieren

Ich finde sie eher störend und befürchte mehr Lärm und Vandalismus

Mir egal, ich nutze solche Anlagen sowieso nicht

Skateranlage, Streetball und mehr: Freizeitangebot für Kinder und Familien bis 2026

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    <p>
        Die Neugestaltung der Sport- und Freizeitanlage in der Fritzlarer Straße markiert einen bedeutenden Schritt für Gudensberg. Im Rahmen des Förderprogramms "Lebendige Zentren" entsteht ein moderner Treffpunkt, der explizit Kinder, Jugendliche und junge Familien anspricht. Ziel des Projekts ist es, die Wünsche der Bevölkerung in die Tat umzusetzen: Allen voran die Errichtung einer Skateranlage als Herzstück des Areals.
    </p>

    <h2>Beteiligung und Planung</h2>
    <p>
        Der Ursprung des Projekts liegt in den Anregungen der Jugendkommission. Daraufhin setzte sich die Stadtverordnetenversammlung für eine Städtebauförderung ein und beauftragte das Planungsbüro Maier Landschaftsarchitektur aus Köln mit der fachlichen Ausarbeitung. Die Umsetzung übernimmt aktuell die lettische Firma SIA Suburban.
    </p>
    <p>
        Im Rahmen eines breit angelegten Beteiligungsprozesses wurden die Pläne gemeinsam mit der Jugendpflege, Jugendlichen aus der Region, dem Bulldogclub und Anwohnenden weiterentwickelt. Dieser enge Austausch stellte sicher, dass die späteren Nutzerinnen und Nutzer zentrale Impulse einbringen konnten.
    </p>

    <h2>Vielfältige Angebote für alle Generationen</h2>
    <ul>
        <li>Streetballfeld</li>
        <li>Grillstation</li>
        <li>Sitzgelegenheiten</li>
        <li>Pavillon</li>
        <li>Pumptrack (Umsetzung in späterer Bauphase)</li>
    </ul>
    <p>
        Das Herzstück bildet die neue Skateranlage, deren Realisierung umfangreiche Vorarbeiten erfordert. Wichtige Maßnahmen wie die Entfernung alter Asphalt-Betonflächen, die Anlage von Schotterrasen für eine bessere Wasserführung und der Schutz der bestehenden Bäume wurden bereits angestoßen.
    </p>

    <h3>Nachhaltigkeit und Funktionalität</h3>
    <p>
        Statt eines kompletten Neubaus wird das bestehende Toilettenhaus modernisiert und neu konzipiert, um Kosten zu sparen und dennoch moderne Standards zu gewährleisten. Für den Bau der Skateanlage ist eine komplett neue Betonschicht notwendig. Die Oberfläche wird geneigt, damit Regenwasser besser abläuft. Das abgetragene Material findet als Tragschicht Wiederverwendung.
    </p>
    <p>
        <DEFINITION foreignWord="Pumptrack" explanation="Ein Pumptrack ist ein geschlossener Rundkurs mit Wellen und Kurven für Fahrräder, Skateboards oder Roller. Durch gezieltes ‚Pumpen‘ (Auf- und Abwärtsbewegungen) kann Geschwindigkeit ohne Treten oder Schieben aufgebaut werden."/>
    </p>
    <p>
        Witterungsbedingungen und Frost haben die Betonarbeiten verzögert. Die Fertigstellung der gesamten Maßnahmen inklusive Toilettenhaussanierung ist für das Frühjahr 2026 vorgesehen.
    </p>

    <h2>Soziale Bedeutung der Anlage</h2>
    <p>
        Mit der Erneuerung der Sport- und Freizeitanlage entsteht ein vielseitiger Ort für Bewegung, Begegnung und Freizeit, der bewusst alle Altersgruppen adressiert. Die Einbindung verschiedener Gruppen – von Jugendlichen über Vereine bis zu Anwohnenden – zeigt, wie partizipative Stadtentwicklung gelingen kann.
    </p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Projektbeteiligte und Kontakt</h3>
    <p>
        Bei einer Besichtigung machten sich zahlreiche Beteiligte ein Bild vom Baufortschritt. Auf dem offiziellen Foto zu sehen sind Jan Froherz (Planungsgruppe), Cati Kaiser, Daniel Nöding (Stadtjugendpflege), Sina Massow und Fabian Schleuning (Stadt Gudensberg).
    </p>

    <CONTACT title="Presseanfragen Stadt Gudensberg" email=""/>
    
    <p>
        Die Stadt Gudensberg lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, die Entwicklung der Anlage aktiv zu begleiten und sich auf einen neuen, attraktiven Treffpunkt zu freuen.
    </p>
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### Neue Sport- und Freizeitanlage in Gudensberg

Die Stadt Gudensberg baut eine neue Sportanlage.  
Die Anlage liegt in der Fritzlarer Straße.  

Das Ziel ist klar:  
Ein moderner Treffpunkt für Kinder, Jugendliche und Familien.  

Ganz wichtig ist die neue Skateranlage.  
Sie soll das Herzstück der Anlage werden.  

### Wie entstand das Projekt?

Die Idee kam von der Jugendkommission.  
Sie gab viele Anregungen und Wünsche.  

Die Stadt hat danach Geld beim Staat beantragt.  
Mit diesem Geld wird das Projekt gebaut.  

Das Planungsbüro Maier aus Köln macht die Pläne.  
Die Firma SIA Suburban aus Lettland baut die Anlage.  

Viele Leute halfen bei der Planung mit:  
- Jugendliche aus der Region  
- Jugendpflege  
- Bulldogclub  
- Anwohnerinnen und Anwohner  

So wurden die Wünsche der Nutzer umgesetzt.

### Was gibt es auf der Anlage?

Die Anlage bietet viele Dinge für alle:  
- Streetballfeld zum Basketball spielen  
- Grillstation zum Grillen  
- Sitzplätze zum Ausruhen  
- Pavillon als Überdachung  
- Pumptrack (später gebaut)  

**Pumptrack bedeutet:**  
Ein Rundkurs mit Wellen und Kurven.  
Er ist für Fahrräder, Skateboards oder Roller.  
Man kann dort ohne Treten schnell fahren.  

### Wie wird gebaut?

Es werden alte Flächen entfernt.  
Dann wird neuer Schotter verlegt.  
Dieser Schotter lässt Regenwasser gut ablaufen.  

Das Toilettenhaus wird nicht neu gebaut.  
Es wird modernisiert und angepasst.  
So spart die Stadt Geld und baut modern.  

Für die Skateranlage wird eine neue Betonschicht gemacht.  
Die Oberfläche ist ein bisschen schräg.  
So läuft Regenwasser gut ab.  

Das alte Baumaterial wird wiederverwendet.  

### Wann ist alles fertig?

Wegen Wetter und Frost dauert der Bau länger.  
Fertig ist die Anlage voraussichtlich im Frühling 2026.  

### Warum ist die Anlage wichtig?

Die neue Anlage ist ein Ort für alle.  
Hier können Menschen sich treffen und aktiv sein.  
Jugendliche und Erwachsene nutzen die Anlage gemeinsam.  

Viele Gruppen aus der Stadt sind beteiligt.  
So gelingt eine gute Stadtentwicklung.  

### Wer baut mit?

Viele Personen arbeiten am Projekt mit:  
- Jan Froherz vom Planungsteam  
- Cati Kaiser  
- Daniel Nöding von der Stadtjugendpflege  
- Sina Massow  
- Fabian Schleuning von der Stadt Gudensberg  

### Mitmachen und informieren

Die Stadt freut sich auf Ihr Interesse.  
Sie können die Entwicklung der Anlage begleiten.  
Freuen Sie sich auf den neuen Treffpunkt!

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  <p>In der Fritzlarer Straße entsteht in Gudensberg eine neu gestaltete Sport- und Freizeitanlage mit Fokus auf Kinder, Jugendliche und junge Familien. Das Projekt wurde mit Unterstützung der Jugendkommission und unter Beteiligung verschiedener Gruppen geplant, mit der Skateranlage als zentralem Element. Neben Sportangeboten wie Streetball und später einem Pumptrack werden auch soziale Treffpunkte und eine modernisierte Toilette geschaffen. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2026 vorgesehen.</p>
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Neue Sportanlage für Gudensberg