Übersetzung in Einfache Sprache

Tag des offenen Denkmals in Donaueschingen

Am Sonntag, den 14. September 2025, gab es ein besonderes Ereignis.
In Donaueschingen fand ein Tag des offenen Denkmals statt.

Viele Menschen kamen zu diesem Tag.
Das Wetter war schön und warm.
So wurde die Veranstaltung ein voller Erfolg.

Im Mittelpunkt stand eine alte Skulptur.
Die Skulptur zeigt ein Kind.
Sie wurde im Jahr 1875 gemacht.
Der Bildhauer kam aus Hüfingen.

Die Skulptur wurde sorgfältig restauriert.
Das bedeutet: Sie wurde repariert und sauber gemacht.
Jetzt hat sie einen neuen Platz im Park.

Feier für die restaurierte Skulptur

Die Feier begann um 15 Uhr.
Sie war Teil des bundesweiten Tages des offenen Denkmals.
Dieser Tag findet immer im zweiten Septemberwochenende statt.

Viele Gäste kamen zum Zusammenfluss der Donauquelle.
Dort beginnt die Donau, einer der längsten Flüsse Europas.
Die Donau fließt durch zehn Länder und endet im Schwarzen Meer.

Neugestaltung der Donauquelle

In den letzten Jahren hat das Land die Donauquelle verbessert.
Früher war der Ort nicht besonders schön.
Heute gibt es neue Anlagen und Wege.
Einheimische und Touristen können dort entspannen und die Natur genießen.

Der technische Leiter sprach über das Projekt.
Es ist eines der größten Projekte in Baden-Württemberg.
Ziel ist es, die Natur zu schützen und neue Lebensräume zu schaffen.
Pflanzen und Tiere sollen dort wieder gut leben können.

Er betonte auch:

  • Wir müssen unsere Flüsse und Bäche schützen.
  • Sie sind wichtig für unser Leben.

Geschichte der Skulpturengruppe

Der Leiter des Fürstenbergischen Archivs erzählte die Geschichte.
Der Bildhauer Franz Xaver Reich machte 1873 ein Modell für ein Donaudenkmal.
Fürst Karl III. fand die Idee toll.
Er ließ die Donauquelle neu gestalten.

Später legte der Bildhauer Adolf Heer eine neue Skulptur an.
Die alte Skulptur von Reich wurde der Fürstenberg-Familie übergeben.
Sie stellte die Skulptur im Schlosspark auf.

Musik und Führungen

Das Calamus Ensemble spielte Musik.
Besonders der Walzer „An der schönen blauen Donau“ machte Stimmung.
Manche Gäste tanzten sogar mit.

Martina Wiemer führte Besucher.
Sie zeigte alle Skulpturengruppen in der Nähe.
Der Rundgang ging von der Donauquelle über die Brigach-Insel bis zum Donauursprung.

Gäste und Gespräche

Am Ende gab es einen Sektempfang.
Veranstalter und Gäste freuten sich über das gelungene Event.
Viele sprachen über die Bedeutung der Geschichte und Kultur.

Folgende Persönlichkeiten waren dabei:

  • Michael Koch (Regierungspräsidium Freiburg)
  • Stadtrat Niko Reith MdL
  • Dr. Jörg Martin (Fürstlich Fürstenbergisches Archiv)
  • Oberbürgermeister Erik Pauly
  • Matthias Wößner (Sparkasse Schwarzwald)
  • Kulturamtsleiterin Kerstin Rüllke

Sie begleiteten gemeinsam die Präsentation des Denkmals „Mutter Baar“.

Kontakt zum Amt Kultur

Wenn Sie Fragen haben, können Sie das Amt Kultur in Donaueschingen kontaktieren.
Die Adresse ist: Karlstraße 58, Donaueschingen.

Fazit

Der Tag des offenen Denkmals 2025 war ein besonderer Tag in Donaueschingen.
Er zeigte die wichtige Arbeit an alten Denkmälern.
Er lädt alle ein, mehr über Geschichte und Natur nachzudenken.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktionsteam Donaueschingen

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 07:15 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktionsteam Donaueschingen
R
Redaktionsteam Donaueschingen

Umfrage

Wie wichtig sind Ihnen Persönlichkeiten und historische Denkmäler bei der Bewahrung regionaler Identität?
Unerlässlich – Denkmäler sind das Herz unserer Kulturgeschichte!
Interessant, aber kein Muss für mein Heimatgefühl.
Ich sehe mehr Wert in modernen Initiativen statt alten Statuen.
Geschichte soll lebendig sein – Führungen und Events machen den Unterschied!