Der Tag des offenen Denkmals in Donaueschingen feierte die restaurierte Kind-Skulptur von 1875 und präsentierte die revitalisierte Donauquelle mit neuem Naturerlebnis.

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Pressemitteilung: der Tag des offenen Denkmals in Donaueschingen war ein voller Erfolg BERICHT

Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Presse,

der Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den 14.09.2025 in Donaueschingen war ein voller Erfolg - anbei übersende ich Ihnen eine Pressemitteilung (Fotos: © Roland Sigwart).
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78166 Donaueschingen

Unerlässlich – Denkmäler sind das Herz unserer Kulturgeschichte!

Interessant, aber kein Muss für mein Heimatgefühl.

Ich sehe mehr Wert in modernen Initiativen statt alten Statuen.

Geschichte soll lebendig sein – Führungen und Events machen den Unterschied!

Feierliche Enthüllung der restaurierten Kind-Skulptur und Renaturierung am Tag des offenen Denkmals 2025 in Donaueschingen

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    <p>Am Sonntag, den 14. September 2025, fand in Donaueschingen ein besonderer Tag des offenen Denkmals statt. Die Veranstaltung lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an – und wurde nicht zuletzt dank spätsommerlichen Wetters zu einem vollen Erfolg. Im Mittelpunkt stand die feierliche Würdigung einer Kind-Skulptur aus dem Jahr 1875, geschaffen vom Hüfinger Bildhauer, die nach aufwendiger Restaurierung ihren neuen Platz im neugestalteten Bereich erhalten hat.</p>

    <h2>Feierstunde für ein restauriertes Wahrzeichen</h2>
    <p>Die Feierstunde, die um 15 Uhr begann, war eingebettet in den bundesweiten Tag des offenen Denkmals, der jeweils am zweiten Septemberwochenende begangen wird. Die Kind-Skulptur – viele Jahre eingelagert – wurde im Frühjahr dieses Jahres mit einer Spende von 4.000 Euro restauriert und im neugestalteten Areal wieder aufgestellt.</p>
    
    <p>Am Zusammenfluss der Donauquelle fanden sich zahlreiche Gäste ein. Ein Teilnehmer bemerkte: "Man kann sich kaum vorstellen, dass hier einer der zweitlängsten Flüsse Europas beginnt, der in zehn Ländern fließt und zum imposanten Strom Schwarzes Meer anwächst."</p>
    
    <h2>Neugestaltung und Renaturierung der Donauquelle</h2>
    <p>In den vergangenen Jahren wurde die Donauquelle durch Fördermittel des Landes umfassend revitalisiert. Was früher ein unscheinbarer Ort zwischen Kreistierheim, Hundesportverein und einer viel befahrenen Verkehrsstraße war, zeigt sich heute mit neuen Anlagen, die Einheimische wie Touristen einladen, zu verweilen und zu entdecken.</p>
    
    <p>Im Grußwort wies der technische Direktor einer verantwortlichen Institution darauf hin, dass es sich um eines der größten Renaturierungsprojekte in Baden-Württemberg handle. Die maßgebliche Neuerung sei die Gestaltung des Mündungsbereichs, mit dem Ziel, naturnahe Strukturen zu schaffen und damit einen attraktiven Lebensraum für Pflanzen und Tiere zu bieten. Gleichsam mahnte er, bei allen Herausforderungen der Gegenwart dürfe die Pflege und Bewahrung der Bäche und Flüsse nicht vernachlässigt werden, da diese unsere Lebensgrundlage bilden.</p>
    
    <h2>Historische Einordnung: Die Entstehung der Skulpturengruppe</h2>
    <p>Der Leiter des Fürstenbergischen Archivs gab in seinem Vortrag einen Einblick in die bewegte Geschichte der Skulpturengruppe: Bereits 1873 präsentierte der Bildhauer Franz Xaver Reich Fürst Karl III. ein Modell für ein Donaudenkmal. Begeistert von der Idee, ließ der Fürst die Donauquelle neu gestalten und verlieh dem Quelltopf sein heutiges Aussehen. Allerdings wurde dieses 1881 durch ein neues Werk des Bildhauers Adolf Heer aus Vöhrenbach ersetzt.</p>
    
    <p>Das ursprüngliche Denkmal von Reich wurde anlässlich der goldenen Hochzeit von Fürst Max Egon II. von Fürstenberg seiner Gattin Irma übergeben und anschließend im Schlosspark aufgestellt.</p>
    
    <h3>Musikalisches Rahmenprogramm und Führungen</h3>
    <p>Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung vom Calamus Ensemble. Besonders beim Walzer „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauß herrschte festliche Stimmung – einige Gäste tanzten sogar spontan mit.</p>
    
    <p>Martina Wiemer führte Interessierte auf einem Spaziergang zu allen Skulpturengruppen – ein Rundgang, der vom Donauquelltopf im Residenzbereich über die Brigach-Insel am Großen Weiher bis zum Donauursprung sowie zur dritten Figurengruppe führte.</p>
    
    <h2>Gäste, Gespräche und Ausblick</h2>
    <p>Beim abschließenden Sektempfang mischten sich Veranstalter und Besucher, um gemeinsam auf das gelungene Event zurückzublicken. Die Atmosphäre war von Austausch und Wertschätzung für das kulturelle und historische Erbe Donaueschingens geprägt.</p>
    
    <h3>Persönlichkeiten und Organisationen vor Ort</h3>
    <ul>
        <li>Michael Koch (Regierungspräsidium Freiburg)</li>
        <li>Stadtrat Niko Reith MdL</li>
        <li>Dr. Jörg Martin (Fürstlich Fürstenbergisches Archiv)</li>
        <li>Oberbürgermeister Erik Pauly</li>
        <li>Matthias Wößner (Sparkasse Schwarzwald-)</li>
        <li>Kulturamtsleiterin Kerstin Rüllke</li>
    </ul>
    <p>Die genannten Persönlichkeiten begleiteten gemeinsam die Präsentation des restaurierten Denkmals der „Mutter Baar“.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>
    
    <CONTACT 
        title="Amt Kultur" 
        subtitle="Stadt Donaueschingen, Karlstraße 58" 
    />
    
    <p>Der Tag des offenen Denkmals in Donaueschingen 2025 wurde so zu einem Höhepunkt der lokalen Denkmalpflege und lädt zur weiteren Auseinandersetzung mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft ein.</p>
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### Tag des offenen Denkmals in Donaueschingen

Am Sonntag, den 14. September 2025, gab es ein besonderes Ereignis.  
In Donaueschingen fand ein Tag des offenen Denkmals statt.  

Viele Menschen kamen zu diesem Tag.  
Das Wetter war schön und warm.  
So wurde die Veranstaltung ein voller Erfolg.  

Im Mittelpunkt stand eine alte Skulptur.  
Die Skulptur zeigt ein Kind.  
Sie wurde im Jahr 1875 gemacht.  
Der Bildhauer kam aus Hüfingen.  

Die Skulptur wurde sorgfältig restauriert.  
Das bedeutet: Sie wurde repariert und sauber gemacht.  
Jetzt hat sie einen neuen Platz im Park.  

### Feier für die restaurierte Skulptur

Die Feier begann um 15 Uhr.  
Sie war Teil des bundesweiten Tages des offenen Denkmals.  
Dieser Tag findet immer im zweiten Septemberwochenende statt.  

Viele Gäste kamen zum Zusammenfluss der Donauquelle.  
Dort beginnt die Donau, einer der längsten Flüsse Europas.  
Die Donau fließt durch zehn Länder und endet im Schwarzen Meer.  

### Neugestaltung der Donauquelle

In den letzten Jahren hat das Land die Donauquelle verbessert.  
Früher war der Ort nicht besonders schön.  
Heute gibt es neue Anlagen und Wege.  
Einheimische und Touristen können dort entspannen und die Natur genießen.  

Der technische Leiter sprach über das Projekt.  
Es ist eines der größten Projekte in Baden-Württemberg.  
Ziel ist es, die Natur zu schützen und neue Lebensräume zu schaffen.  
Pflanzen und Tiere sollen dort wieder gut leben können.  

Er betonte auch:  
- Wir müssen unsere Flüsse und Bäche schützen.  
- Sie sind wichtig für unser Leben.  

### Geschichte der Skulpturengruppe

Der Leiter des Fürstenbergischen Archivs erzählte die Geschichte.  
Der Bildhauer Franz Xaver Reich machte 1873 ein Modell für ein Donaudenkmal.  
Fürst Karl III. fand die Idee toll.  
Er ließ die Donauquelle neu gestalten.  

Später legte der Bildhauer Adolf Heer eine neue Skulptur an.  
Die alte Skulptur von Reich wurde der Fürstenberg-Familie übergeben.  
Sie stellte die Skulptur im Schlosspark auf.  

### Musik und Führungen

Das Calamus Ensemble spielte Musik.  
Besonders der Walzer „An der schönen blauen Donau“ machte Stimmung.  
Manche Gäste tanzten sogar mit.  

Martina Wiemer führte Besucher.  
Sie zeigte alle Skulpturengruppen in der Nähe.  
Der Rundgang ging von der Donauquelle über die Brigach-Insel bis zum Donauursprung.  

### Gäste und Gespräche

Am Ende gab es einen Sektempfang.  
Veranstalter und Gäste freuten sich über das gelungene Event.  
Viele sprachen über die Bedeutung der Geschichte und Kultur.  

Folgende Persönlichkeiten waren dabei:  
- Michael Koch (Regierungspräsidium Freiburg)  
- Stadtrat Niko Reith MdL  
- Dr. Jörg Martin (Fürstlich Fürstenbergisches Archiv)  
- Oberbürgermeister Erik Pauly  
- Matthias Wößner (Sparkasse Schwarzwald)  
- Kulturamtsleiterin Kerstin Rüllke  

Sie begleiteten gemeinsam die Präsentation des Denkmals „Mutter Baar“.  

### Kontakt zum Amt Kultur

Wenn Sie Fragen haben, können Sie das Amt Kultur in Donaueschingen kontaktieren.  
Die Adresse ist: Karlstraße 58, Donaueschingen.  

### Fazit

Der Tag des offenen Denkmals 2025 war ein besonderer Tag in Donaueschingen.  
Er zeigte die wichtige Arbeit an alten Denkmälern.  
Er lädt alle ein, mehr über Geschichte und Natur nachzudenken.

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  <h2>Tag des offenen Denkmals in Donaueschingen 2025</h2>
  <p>Am 14. September 2025 wurde in Donaueschingen die restaurierte Kind-Skulptur von 1875 feierlich am neu gestalteten Donauquellbereich enthüllt. Die Veranstaltung profitierte vom spätsommerlichen Wetter und präsentierte das Ergebnis eines großen Renaturierungsprojekts am Donauursprung. Mit musikalischer Begleitung, Führungen und prominenten Gästen bot der Tag einen gelungenen Blick auf das kulturelle Erbe und die landschaftliche Erneuerung der Region.</p>
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Neues Leben am Donauursprung

Tag des offenen Denkmals in Donaueschingen 2025