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Film „Karla“: Ein Blick auf ein dunkles Kapitel

Guckloch Kino zeigt bewegendes Drama über sexuellen Missbrauch und gesellschaftliche Strukturen der 1960er Jahre

Film "Karla" im guckloch Kino: Einfühlsame Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs

Am 13. Oktober 2025 zeigt das guckloch Kino in Donaueschingen um 20 Uhr den Film "Karla" in deutscher Originalfassung; zwei Tage später folgt eine Vorführung in Villingen. Der Film basiert auf einem tatsächlichen Gerichtsprozess von 1962 und schildert die Geschichte eines zwölfjährigen Mädchens, das sexuellen Missbrauch durch den Vater meldet. Regisseurin Christina Tournatzé gelingt mit ihrem Debüt ein sensibles Porträt, das gesellschaftliche und patriarchalische Strukturen der 1960er Jahre beleuchtet und mit preisgekröntem Drehbuch und starker Besetzung überzeugt.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Film „Karla“: Ein Blick auf ein dunkles Kapitel | Symbolbild
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