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Filmvorführung im guckloch Kino: „Die treibende Kraft“

Am Montag, den 25. August 2025, um 20:00 Uhr zeigt das guckloch Kino in Donaueschingen einen besonderen Film.

Der Film heißt „Die treibende Kraft“.

Er erzählt vom Leben der Malerin Angelika Nain.

Nach dem Film können Sie mit Angelika Nain und dem Regisseur sprechen.


Wer ist Angelika Nain?

Angelika Nain ist Malerin und Grafikerin.

Sie wurde in Trossingen geboren.

Heute lebt sie nahe Offenburg.

Seit 1996 arbeitet sie als Künstlerin.

Ihre Werke sind oft in Ausstellungen zu sehen.

Viele Künstlerinnen und Künstler haben Geldsorgen.

Auch Angelika Nain kennt das Problem.


Wichtige Infos zum Film

  • Titel: Die treibende Kraft
  • Dauer: 78 Minuten
  • FSK: Ohne Altersprüfung
  • Regie: Klaus Peter Karger
  • Musik: Frank Meyer, Daniel Kamwa
  • Mitwirkende: Angelika Nain, Jürgen Drafehn und andere

Worum geht es im Film?

Angelika Nains Kunst zeigt ihre Erlebnisse.

Sie half lange Zeit Geflüchteten.

Sie war auf einem Seenotrettungsschiff.

Das Schiff rettete Menschen vor dem Ertrinken.

Sie interessierte sich für den Postkolonialismus.

Postkolonialismus bedeutet:
Man spricht über Folgen von Kolonialismus.
Das ist eine Zeit, in der Länder vor langer Zeit anderes Land beherrschten.

Angelika Nain zeigt auch ihr Leben im Garten.

Sie hat klare politische Meinungen.

Der Regisseur sagt: Diese Werte sind heute wichtig.


Schwierige Lage für Künstler

Viele Künstler leben mit wenig Geld.

Sie müssen oft mehrere Jobs machen.

Trotzdem lieben sie ihre Arbeit.

Der Film zeigt diese Realität ehrlich.


Wo können Sie den Film sehen?

Der Film hatte schon Erfolg in Offenburg.

Viele Menschen fanden den Film gut.

Sie können den Film auch hier sehen:

  • Am 25. August 2025 in Donaueschingen
  • Am 27. August 2025 in Villingen

Über den Regisseur

Klaus Peter Karger machte schon viele Filme.

Man kennt ihn im guckloch Kino.

Seine Filme zeigen oft besondere Geschichten.


Kontakt zur Veranstaltung

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Julia Gröger
Amt Kultur, Ansprechpartnerin für den Filmabend


Die Dokumentation zeigt, wie wichtig Kunst für unsere Gesellschaft ist.

Sie regt zum Nachdenken und Reden an.

Kommen Sie vorbei und lernen Sie Angelika Nain kennen!


Ende des Artikels.

Autor: Redaktionsteam Donaueschingen

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Veröffentlicht am: Heute um 12:52 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktionsteam Donaueschingen

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Wie sehen Sie die finanzielle Lage von Künstler:innen wie Angelika Nain – ist das Prekariat in der Kunstszene ein unvermeidbares Schicksal?
Ja, Leidenschaft ersetzt oft sichere Einnahmen – das ist tragisch, aber realistisch.
Nein, Kunst sollte besser gefördert werden, finanzieller Druck zerstört kreative Potenziale.
Vielleicht – aber gerade der Kampf um Anerkennung macht Kunst authentisch und spannend.
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